KLB Klimaleichtblock GmbH
Anschrift:
Lohmannstr. 31
56626 Andernach
Deutschland
Die Lebenserwartung in Deutschland steigt und damit auch die Anzahl der Senioren, die entsprechende Unterbringung in Wohn- oder Pflegeheimen benötigen. Weil in den letzten Jahren wenig in den Ausbau solcher Einrichtungen investiert wurde, muss nun rasch gehandelt werden. Um zumindest die Bauphase zu beschleunigen, sind neben geschulten Fach- arbeitern auf der Baustelle insbesondere auch effiziente Bausysteme gefragt. Großformatige Wandelemente, wie KLBQUA-DRO von KLB, sind optimal dafür geeignet, den Baufortschritt zu beschleunigen.
Mit einer Bauzeit von knapp über einem Jahr steht der Neubau der Seniorenresidenz Pellenz im rheinland-pfälzischen Kruft exemplarisch für die schnelle Realisierung einer Planung. Binnen kurzer Zeit wurde die gesamte Anlage mit einer Bruttogeschossfläche von knapp 7.000 m2 in die Höhe gezogen. Auf einem Grundstück von 5.355 m2 planten der Projektentwickler Immoconsilium aus Kruft mit dem Swisttaler Architekten Reinhard Göhler in zwei Bauabschnitten das Seniorenheim – ein langgestreckter, an der Westseite leicht eingeschwenkter viergeschossiger Baukörper mit aufgesetztem Staffelgeschoss. Davor wurde ein dreigeschossiges Punkthaus, ebenso mit aufgesetztem Staffelgeschoss gesetzt.
Schnelle Bauausführung erwünscht
Für das Seniorenzentrum des ersten Bauabschnitts konnte die örtlich in Kruft ansässige ATV Seniorenbetreuung & Beratung GmbH als Betreiber gewonnen werden.
Die eigens für dieses Projekt gegründete Senioren-Residenz Pellenz Grundbesitz KG setzte als Bauherr von Anfang an bei der Umsetzung der Planung eine schnelle Bauausführung ganz oben auf die Prioritätenliste. Mit der Realisierung wurde die Baufirma Peter Zenz GmbH aus Cochem als Generalunternehmen beauftragt. Die geplanten Lochfassaden wurden zum Großteil als Mauerwerk ausgeführt. Hinzu kommen Wohnungstrennwände mit erhöhten Schallschutzanforderungen. Ob innen oder außen: Mit zeitaufwendigem Versetzen von kleinformatigen Mauersteinen bzw. mit aufwendigen Schalungsarbeiten für Stahlbetonwände wollte man keine Zeit verlieren.
Schnell Bauen ist bautechnisch nicht unbedingt ein Hexenwerk. Mit dem großformatigen KLBQUADRO-Planelement bietet der Leichtbetonhersteller KLB Klimaleichtblock aus Andernach einen modernen Wandbaustein an, der genau auf diesen Bedarf ausgelegt ist. Er erfüllt nicht nur alle nötigen bauphysikalischen und technischen Voraussetzungen in Bezug auf Druckfestigkeit und Schallschutz, sondern ermöglicht aufgrund seiner Größe und modernen Versetztechnik zudem einen schnellen und effizienten Wandaufbau.
Für das Setzen des großformatigen Steins werden lediglich zwei Personen benötigt: Einer für die Bedienung des Versetzgerätes, der zweite zieht den Mörtel auf. Das Versetzen erfolgt dann mit Hilfe eines Minikrans. Mit ca. 0,40 h/m2 Mauerwerk können große Objekte zügig und zugleich wirtschaftlich realisiert werden. Der geringe Fugenanteil beschleunigt zudem die Austrocknung und ermöglicht einen schnellen Bezug nach Fertigstellung. Diese Eigenschaften überzeugten Bauherrn und Architekten gleichermaßen. Somit war der KLB-QUADRO als Baustoff erster Wahl gesetzt. Besonders praktisch: Die Planelemente werden im nur 1,5 km entfernten KLB-Gesellschafterwerk Gebr. Zieglowski GmbH & Co. KG (Kruft) produziert, sodass die Transportwege kurz ausfielen.
Hochwärmedämmender Wandaufbau
Da die gesamte Anlage nach KfW-Förderstandard gemäß EnEV 2019 sowie ohne Solaranlage und Photovoltaik konzipiert wurde, wurden für das Außenmauerwerk hohe Wärmedämmwerte zu Grunde gelegt. Zugleich war ein hoher Schallschutz gefragt. Hier griffen Architekt, Fachplanung und Generalunternehmer auf den KLBQUADRO zurück – mit einer Wandstärke von 20 cm. Innen wurde mit 15 mm Gipsputzmörtel verputzt, außen sitzt eine 160 mm dicke Dämmung, deren Abschluss ein 20 mm starker Putzmörtel aus Kalk, Kalkzement und hydraulischen Kalk bildet. Mit diesem Konstruktionsaufbau erreichen die Außenwände bei einer Gesamtstärke von 395 mm einen U-Wert von 0,20 W/ (m2K). In Summe wurden etwa 5.000 m2 KLBQUADRO mit einer Wandstärke von 20 cm verarbeitet – unter Zuhilfenahme eines Versetzkranes und ergänzt mit Fertigstürzen von KLB.
Punkten konnte der Stein auch durch seine guten statischen Eigenschaften. Insbesondere die hohe Tragfähigkeit ermöglicht schlanke Wände, was einen Mehrgewinn an Wohnraum ermöglicht. Das Wandsystem überzeugt damit in den wichtigen Disziplinen Bemessung, Konstruktion und Ausführung. Vorteile bietet das Leichtbeton-Planelement auch beim Thema Schallschutz: Die in der jetzt gültigen DIN 4109 festgelegten Massekurven sehen in Abhängigkeit von der flächenbezogenen Masse m‘ einen Bonus von 2 dB für das bewertete Schalldämm-Maß Rw von Leichtbeton-Mauerwerk vor. So eignet sich der KLBQUA-DRO nicht nur für Außenwände, sondern auch für Innen- sowie Wohnungstrennwände, wo auch der Schallschutz mit im Vordergrund steht. Abhängig von der Wanddicke werden die schallschutztechnischen Vorgaben in der Regel ohne zusätzlichen Aufwand erfüllt. Das aus der Massekurve ermittelte sogenannte bewertete Schalldämm-Maß (Rw) einer einschaligen, beidseitig verputzten Innenwand nach DIN 4109 beträgt bei einer Wanddicke von 20 cm 60,5 dB.
Zeitliche Vorgaben erfüllt
In einer Bauzeit von 17 Monaten wurden die zeitlichen Vorgaben des Bauherrn erfüllt. Maßgeblichen Anteil daran hatte, neben der Planung und dem Baustoff, auch die ausführende Peter Zenz Bauunternehmung GmbH, die über die erforderliche Erfahrung mit den KLBQUADRO-Planelementen sowie der Durchführung von Großobjekten verfügt. Dank des niedrigen Jahres-Heizwärmebedarfes von 27,5 kWh/ (m2a) wurden auch die energetischen Zielsetzungen erreicht.
bpz meint: Das Bauen mit großformatigen Steinen passt in die heutige Zeit. So wird zum einen mehr Mauerwerksfläche pro Stunde erstellt und zum anderen Fachpersonal eingespart, weil zwei Personen und ein Minikran zum Setzen der Elemente ausreichen. Das dafür notwendige Versetzgerät verbessert zudem die Ergonomie am Arbeitsplatz, die körperliche Belastung des Personals wird gesenkt. Alles in allem wird der Aufwand für die Erstellung eines Mauerwerks reduziert, was das Projekt kostenseitig entlastet.
Weitere Informationen:
www.klb-klimaleichtblock.de
Der Wabenstein von KLB Klimaleichtblock hat seine bauaufsichtliche Zulassung vom Deutschen Institut für Bautechnik erhalten und ist ab sofort auf deutschen Baustellen einsetzbar. Verfügbar ist der neue Leichtbetonstein zunächst in Wandstärken von 36,5 und 42,5 cm, wo er jeweils die Festigkeitsklassen 2 und 4 erreicht. Dank seiner bionischen Wabengeometrie und integrierten Dämmstoff-Füllung aus rein mineralischem Schaum erzielt er niedrige Wärmeleitwerte von bis zu 0,08 W/mK und ein Schalldämm-Maß von mindestens 48 db. Auch im Hinblick auf Brandschutz kann der umweltschonende Baustoff überzeugen. So hat er beispielsweise die Brandwand-Prüfung bereits ab der Rohdichteklasse 0,4 bestanden. Weitere Daten zum KLB-Wabenstein liefert die gleichnamige Fachbroschüre des Herstellers, die interessierte Bauprofis kostenfrei anfordern können.
KLB hat einen neuen Stein entwickelt, der dank seiner Geometrie und Dämmstoff-Füllung Tragfähigkeit mit hoher Wärmedämmung verbindet. Der „KLB-Wabenstein“ verfügt über eine bionische Kammerstruktur, die ihm besondere Festigkeit verleiht. Seine Dämmstoff-Füllung aus rein mineralischem Schaum wird in einer eigens hierfür konzipierten Anlage verfüllt. Aufgrund seiner Beschaffenheit erzielt der Wabenstein lt. KLB Topwerte sowohl bei Statik als auch bei Schall- und Wärmeschutz.
Einer aktuellen Studie von S&B Strategy zufolge wird das serielle Bauen bis 2030 großen Zuwachs erfahren. Möglich seien neben einer deutlichen Produktivitätssteigerung von bis zu 75 % auch eine Verkürzung von Bauzeiten um 30 % sowie geringere Baukosten. KLB Klimaleichtblock bietet mit dem neuen Wandtafel-System RATIOWALL bereits eine praxiserprobte Lösung. Das System ermöglicht Projektentwicklern und Bauträgern, geschosshohe Außen- und Innenwandtafeln aus Leichtbeton in eigenen Produktionshallen herzustellen.
Nach groß angelegten Versuchen ist den Gesellschafterwerken von KLB jetzt die sichere Herstellung von Leichtbetonsteinen aus Sekundärrohstoffen gelungen. Möglich machen es Recycling-Gesteinskörnungen, die u. a. aus Gebäude-Abrissen stammen. Die Experten von KLB konzentrierten sich dabei auf die Aufbereitung der Baureststoffe und deren Zuordnung in die einschlägige Normung. Auf diese Weise werden Rohstoffe substitutiert und natürliche Ressourcen geschont.
In Zeiten hoher Energiepreise können die energieeffizienten Mauerwerks- und Schornsteinsysteme des Leichtbeton-Herstellers KLB Klimaleichtblock beim Energiesparen helfen. Sie bestehen aus vulkanischem Bims, welches in regionalen Abbaugebieten umweltbewusst gewonnen wird. Das daraus erstellte massive Mauerwerk hat die Fähigkeit, thermische Energie zu speichern und diese Wärme bei kühleren Außentemperaturen sukzessive in den Raum abzugeben. So funktioniert es wie eine Wärmebatterie, die im Sommer und im Winter für ein ausgewogenes Temperaturniveau sorgt.
Warum massives Mauerwerk aus Leichtbeton für die Umsetzung von Niedrigenergie- und Passivhäusern besonders gut geeignet ist, zeigt die neue 60-seitige Broschüre „Das Wichtigste für Planung und Ausführung“ von KLB Klimaleichtblock. Darin sind nicht nur energieeffiziente Mauerwerks- und Schornsteinsysteme sowie ergänzende Bautabellen des Herstellers aufgeführt: Die Infoschrift beinhaltet zudem das Gebäudeenergiegesetz, die geänderten Konditionen der „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ (BEG) sowie aktualisierte DIN-Vorgaben wie etwa beim Schallschutz. Die Broschüre enthält alle einschlägigen Neuregelungen und Gesetzesänderungen. 2020 trat beispielsweise das Gebäudeenergiegesetz in Kraft. Ebenso wurden die erhöhten Anforderungen an den baulichen Schallschutz im Hochbau im Rahmen der DIN 4109-5 überarbeitet.
Für rund 2 Mio. Euro wurde in Koblenz eine Tagesklinik mit angeschlossener Institutsambulanz für psychisch kranke Kinder und Jugendliche errichtet – mit 20 Plätzen, verteilt auf zwei Stationen. Nach der zweijährigen Bauzeit zogen 2019 die ersten Patienten ein. Da das Projekt ohne öffentliche Zuwendungen auskommen musste, waren die Baukosten durch den Bauherren streng reglementiert. Zugleich hatte die Umsetzung eines baubiologisch unbedenklichen und ökologisch verantwortlichen Bauens oberste Priorität. Mit dem Leichtbeton-Mauerwerk von KLB Klimaleichtblock ließen sich jedoch beide Vorgaben angemessen berücksichtigen.
Die Leichtbeton-Schalungssteine von KLB Klimaleichtblock lassen sich ohne Mörtelfuge trocken versetzen und sind daher besonders einfach zu verarbeiten. KLB bezeichnet Wände aus diesem Baustoff daher auch als „Lego-Mauerwerk“. Von der Stützmauer bis zum Mehrfamilienhaus lassen sich damit vielfältige Bauprojekte realisieren. Nicht nur Heimwerkern ist es damit möglich unter Anleitung Eigenleistung zu erbringen. Auch Experten können von den geringeren Kosten für die Baustelleinrichtung – beispielweise in Bezug auf Transport und Montage – profitieren.
Baustoffe aus nachwachsenden Quellen gelten als umweltfreundlich und genießen eine politische Bevorzugung – oft zu Unrecht: Denn sowohl preislich als auch ökologisch verlieren diese an Wert, wenn man die zunehmenden Transportwege berücksichtigt. Vor allem Nadelholz muss bereits größtenteils aus dem Ausland importiert werden, um den Bedarf hierzulande zu decken. Anders beim Mauerwerksbaustoff Leichtbeton. Das Neuwieder Becken beherbergt den europaweit größten verfügbaren Bimsbestand und liefert damit den Rohstoff zur regionalen Herstellung von Leichtbeton des in Andernach ansässigen Unternehmens KLB. Dank der kurzen Transportwege können so im Vergleich zu Bauholz neben CO2 auch Kosten eingespart werden.
Eine Außenwand hat viele Aufgaben: Sie soll vor Witterung schützen, dämmen, das Haus tragen und ihm zeitgleich ein Gesicht geben. Diesen Anforderungen kommen beim weit verbreiteten zweischaligen Wandaufbau in der Regel unterschiedliche Baustoffe nach. Das innovative Wandsystem KLB-TRIOTHERM hebt diese Trennung jetzt auf.
Welcher Vorfertigungsgrad bei Holzfassaden möglich ist, haben die Holzwerke Ladenburger ihren Gästen auf der BAU 2025 gezeigt. Dieser steigt nämlich auf den Baustellen. Oft stehen schon vor dem Bau eines Gebäudes alle benötigten Materialien auf einer Stückliste, die eine detaillierte Planung und Fertigung sowie eine Lieferung auf den Punkt ermöglichen. Damit sinkt die finanzielle Belastung für den weiterverarbeitenden Kunden. Auch die Lagerhaltung wird minimiert, weil das Material beim Kunden nicht mehr zugeschnitten und zwischengelagert werden muss.
Nahe Bitburg entstand ein Mehrfamilienhaus, das mit einem überlangen Leichtbetonstein errichtet wurde. Zum Einsatz kam der neue Quadro Lang Therm von Jasto Baustoffwerke, der bis zu vier Einzelsteine ersetzt und speziell für die effiziente Verarbeitung mit einem Steinversetzkran entwickelt wurde. Dank seiner integrierten Dämmung kombiniert er die hervorragenden Wärmedämmeigenschaften von Mauerwerk mit den Vorteilen großformatiger Planelemente.
Vorgehängte hinterlüftete Fassaden (VHF) vereinen eine repräsentative Optik mit moderner Technik. Die Konstruktion wird hohen Anforderungen an Energieeffizienz, Schutz vor Witterung und Schall, Langlebigkeit, Wartungsarmut, Feuchtigkeitsregulierung und Nachhaltigkeit gerecht. Fischer Fassadensysteme überzeugen mit technischen, energetischen und wirtschaftlichen Vorteilen sowie einem Plus an Gestaltungsfreiheit und Sicherheit. Abgestimmt auf die jeweiligen Anforderungen der Kunden und Projekte bietet das Unternehmen optimale Lösungen zur sichtbaren oder verdeckten Befestigung aller Bekleidungsmaterialien in der VHF.
Der Wabenstein von KLB Klimaleichtblock hat seine bauaufsichtliche Zulassung vom Deutschen Institut für Bautechnik erhalten und ist ab sofort auf deutschen Baustellen einsetzbar. Verfügbar ist der neue Leichtbetonstein zunächst in Wandstärken von 36,5 und 42,5 cm, wo er jeweils die Festigkeitsklassen 2 und 4 erreicht. Dank seiner bionischen Wabengeometrie und integrierten Dämmstoff-Füllung aus rein mineralischem Schaum erzielt er niedrige Wärmeleitwerte von bis zu 0,08 W/mK und ein Schalldämm-Maß von mindestens 48 db. Auch im Hinblick auf Brandschutz kann der umweltschonende Baustoff überzeugen. So hat er beispielsweise die Brandwand-Prüfung bereits ab der Rohdichteklasse 0,4 bestanden. Weitere Daten zum KLB-Wabenstein liefert die gleichnamige Fachbroschüre des Herstellers, die interessierte Bauprofis kostenfrei anfordern können.
Die Maxit-Gruppe verfolgt seit einiger Zeit eine konsequente Nachhaltigkeitsstrategie, bei der der gesamte Produktionsprozess ihrer Bauprodukte auf CO2-Einsparungen überprüft wird. Maßnahmen wie die Substitution von Zement, die Reduzierung der Produktmasse und der Einsatz neuer ökologischer Materialien stehen im Fokus. Auf der Messe BAU präsentiert das familiengeführte Unternehmen erstmals den maxit ZeroCO2-Baukasten, der klimaschonende Produkte für verschiedene Bauanwendungen bietet. Ergänzend gibt es auf dem Maxit-Messestand Live-Vorführungen.
Leipfinger-Bader bietet mit dem Unipor WS065 Silvacor und dem Unipor WS065 Coriso jetzt eine neue Planziegel-Generation an. Beide ermöglichen den Bau von Gebäuden bis zu sechs Geschossen, entsprechen hinsichtlich Ökobilanzierung und Energieeffizienz den aktuellen Anforderungen und schaffen zudem ein angenehmes Raumklima. Die Ziegel vereinen Stabilität, gute Wärmedämmung und effektiven Schallschutz.
West Fraser hat auf der BAU die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten seines Holzwerkstoffes SterlingOSB-Zero im Zusammenhang mit klimagerechtem Bauen aufgezeigt. Der Werkstoff ist vor allem als Material für Beplankungen und Schalungen im Holzrahmenbau in der Aufstockung und Nachverdichtung prädestiniert, da er leicht und stabil ist.
Mit einer Vielzahl ökologisch verbesserter Bauprodukte hat sich die Maxit-Gruppe auf der BAU 2025 präsentiert. Insgesamt drehte sich am Messestand alles um das Thema CO2-Neutralität. So präsentierte Hersteller vor Ort erstmals seinen maxit ZeroCO2-Baukasten, aus dem sich Planer und Bauherren die passenden klimaschonenden Produkte für die Einsatzbereiche Boden, Wand, Fassade und Decke heraussuchen können.
Auf der BAU 2025 in München präsentiert Leipfinger-Bader ein breites Produktportfolio an Lösungen für Neubau und Sanierung: Ob nachhaltig, recycelt, verfüllt, als Fertigteil oder im Modul. Zu sehen ist unter anderem die neueste Generation der gefüllten Mauerziegel für den Geschosswohnungsbau. Zudem stellt das Unternehmen Lüftungssysteme vor – inklusive Verschattung und für Mikroappartements. Vorgefertigte Wandelemente oder ganze Module in massiver Ziegelbauweise vereinen die verschiedenen Produkte zu einem System für effizientes Bauen. Das Unternehmen zeigt außerdem, wie sich Wände und Gebäude durch den Einsatz von Lehm sowie Kaltziegel- oder Lehm-Holz-Massivdecken nachhaltig optimieren lassen.