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Null-Grad-Technologie für die einfache Bedienung des Tiltrotators

Einarbeitungszeit verkürzen

OilQuick Deutschland KG

Anschrift:
Bürgermeister-Schauer-Straße 1
82297 Steindorf
Deutschland

Kontakt:

08202 9618-0

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Auf dem bauma-Außenstand von Oil-Quick konnten Fachbesucher zahlreiche zukunftsweisende Exponate live erleben. Darunter: die Null-Grad-Technologie für Tiltrotatoren, die ihr Debüt auf internationalem Messeparkett feierte.

Die Tiltrotatoren erobern zunehmend auch den deutschsprachigen Markt. „Als Handgelenk am Bagger erhöht der Tiltrotator die Bewegungsfreiheit, entlastet das Personal von körperlich anstrengender Handarbeit, minimiert Fahrwege und damit zusätzlich den Kraftstoffverbrauch“, erklärt Franz Josef Schauer, Geschäftsführer von OilQuick Deutschland.

Die Modellreihe OQTR kombiniert das ausgereifte Tiltrotatorsystem des schwedischen Kooperationspartners Engcon mit der bewährten OilQuick-Schnellwechslertechnologie, sodass Anbaugeräte in kurzer Zeit getauscht werden können. Als Visionär aus Tradition entwickelte OilQuick – unterstützt von führenden Branchenpartnern – den Stand der Technik weiter und stellte auf der bauma 2022 das Tiltrotator-Upgrade „Zero Degree“ vor.

Ein Plus an Sicherheit

Die Rotationsebene der neuen Tiltrotatoren verläuft nicht geneigt, sondern parallel. So lässt sich jedes beliebige Anbaugerät verwenden, ohne die Taumelbewegung marktüblicher Tiltrotatoren korrigieren zu müssen. „Maschinenführer sind positiv überrascht, wie einfach Tiltrotatoren mit Zero-Degree-Technologie zu bedienen sind“, bestätigt Christian Rampp, Entwicklungsleiter bei OilQuick. „Die Einarbeitungszeit verkürzt sich deutlich und gefährliche Situationen auf der Baustelle werden vermieden. Wir sind davon überzeugt, dass diese Innovation das Vertrauen in Tiltrotatoren stärken und so das Marktwachstum in Deutschland weiter vorantreiben wird.“ Um Hindernisse herum graben, punktgenau verfüllen oder untergrundschonend modellieren, für Hoch- und Tiefbau, GaLaoder Gleisbau, Straßen- und Kanalarbeiten: Mit derzeit sechs OQTR-Modellen für Bagger von vier bis 33 t Dienstgewicht in unterschiedlichen Ausführungen bietet Oil-Quick für jede Baggergröße und jeden Einsatzbereich den passenden Tiltrotator. Neben dem Festanbau (OQTRF) sind alle Modelle in Sandwichbauweise (OQTRS) lieferbar: Dank eines zusätzlichen Schnellwechslers oberhalb des Tiltrotators kann so auch der Tiltrotator selbst zwischendurch abgelegt werden.

Einfaches Nachrüsten möglich

Das nachhaltige und modulare System ermöglicht außerdem ein einfaches Nachrüsten von mechanisch auf hydraulisch oder vollhydraulisch. In der vollhydraulischen Variante werden nicht nur die Anbaugeräte auf Knopfdruck ver- und entriegelt, sondern gleichzeitig auch die Ölleitungen der Anbaugeräte gekuppelt – je nach benötigter Durchflussmenge „Low Flow“ oder „High Flow“. „Damit sind die OilQuick-Tiltrotatoren die führende Technologie auf dem Markt, die ohne Einschränkung für den Einsatz von Hammer und Fräse freigegeben sind“, betont Stefan Schauer. Auch bei der Entwicklung der Steuerung nimmt OilQuick seine Produktverantwortung ernst: OQTR-Tiltrotatoren passen sich an das jeweilige Steuersystem des Baggers an und nicht umgekehrt.

Dem wichtigen Thema Baustellensicherheit widmet sich ein weiteres Feature aus der OilQuick Innovationsschmiede: Die mechanische Sichtanzeige MRL für Schnellwechsler erhält Verstärkung durch die elektronische Verriegelungsanzeige e-VA. Statt eines mechanischen Stifts zeigt ein grünes LED-Leuchtband am Ausleger den Verriegelungszustand an – auch bei schlechten Lichtverhältnissen gut sichtbar für den Maschinenführer und alle Personen im Gefahrenumfeld. Parallel wird das Signal zu einem optischen und akustischen Anzeigemodul innerhalb der Kabine übertragen. Beide Sichtanzeigen-Varianten – MRL und e-VA – entsprechen der Maschinenrichtlinie und sind kompatibel mit allen OilQuick-Schnellwechslern.

Weitere Informationen:
www.oilquick.de

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Oilquick initiiert „Round Table“ mit Branchenexperten
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Die Baubranche in Deutschland zählt mit fast 100.000 meldepflichtigen Unfällen pro Jahr zu den risikoreichsten Arbeitsumfeldern. Eine zusätzliche Gefahr geht vom Wechseln von Anbaugeräten über Schnellwechseleinrichtungen aus. Falls diese nicht ordnungsgemäß verriegelt werden oder die Verriegelung fehlt, besteht die Möglichkeit, dass Werkzeuge während des Anhebens abfallen und Arbeiter im Gefahrenbereich schwer verletzt werden. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, bei der Arbeit mit Anbaugeräten auf eine sichere und korrekte Verriegelung zu achten, ebenso wie auf die Kompatibilität zwischen Werkzeug und Schnellwechsler.
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Die neue Fallsicherung GEN II sorgt für ein noch einfacheres Ein und Auskuppeln, ist noch sicherer und robuster. (Bild: Oilquick Deutschland)
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Die neue Fallsicherung GEN II sorgt für ein noch einfacheres Ein und Auskuppeln, ist noch sicherer und robuster. (Bild: Oilquick Deutschland)
Oilquick hat die Fallsicherung für seine Schnellwechslersystem weiterentwickelt. So sorgt GEN II für ein noch einfacheres Ein und Auskuppeln. Der neue Federmechanismus hält die Fallsicherung auch bei ungünstigen Winkeln zum Einkuppeln offen und drückt sie zum Auskuppeln sofort auf, sobald das Anbaugerät abgelegt wird. Die innenliegende Position und eine Bolzensicherung mit Sicherungsschraube vermeiden außerdem Beschädigungen selbst bei Schiebemanövern mit den Schnellwechslerflanken. GEN-II-Fallsicherungen sind noch robusteres Material hergestellt: aus gesenkgeschmiedetem Stahl. Es handelt sich um ein Fertigungsverfahren für Bauteile mit besonders hohen Anforderungen an Sicherheit und Lebensdauer. Das Ersatzteilmanagement wurde vereinfacht. Die Geometrie der linken und rechten Fallsicherung ist identisch, d. h. es gibt nur eine Ausführung des Ersatzteils.
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Auf dem Oilquick-Messestand der RecyclingAKTIV & TiefbauLIVE steht eine Produktwelt besonders im Fokus: der Tiltrotator. Dieses Erfolgskonzept aus Skan- dinavien erobert zunehmend auch den deutschsprachigen Markt und erhöht die Baustelleneffizienz erheblich. Die Modellreihe OQTR kombiniert das ausgereifte Tiltrotatorsystem des schwedischen Kooperationspartners Engcon mit der bewährten Schnellwechslertechnologie von Oilquick.
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Mit der Null-Grad-Technologie will OilQuick einen neuen Standard für Tiltrotatoren setzen. (Bild: OilQuick Deutschland)
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Mit der Null-Grad-Technologie will OilQuick einen neuen Standard für Tiltrotatoren setzen. (Bild: OilQuick Deutschland)
Oilquick kommt zur bauma 2022 mit einem Upgrade seiner Tiltrotatoren-Modellreihe OQTR heraus, der laut Unternehmen einen neuen Standard für Tiltrotatoren setzt. Die Modellreihe OQTR kombiniert das ausgereifte Tiltrotatorsystem des schwedischen Kooperationspartners engcon mit der OilQuick-Schnellwechslertechnologie, so dass Anbaugeräte in kürzester Zeit getauscht werden können. Mit dem Upgrade „Zero Degree“ führt das Unternehmen eine „Null-Grad-Technologie“ ein, die maximale Kompatibilität, mehr Sicherheit und ein noch einfacheres Bedienen verspricht. Die Rotationsebene der neuen Tiltrotatoren verläuft nicht geneigt, sondern parallel. So lässt sich jedes beliebige Anbaugerät verwenden, ohne die Taumelbewegung marktüblicher Tiltrotatoren korrigieren zu müssen. Die Einarbeitungszeit der Maschinenführer verkürzt sich deutlich und gefährliche Situationen auf der Baustelle werden vermieden.

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Im GaLaBau sind kompakte Bagger mit einem Dienstgewicht von 1 bis 12 Tonnen unverzichtbare Werkzeuge für die tägliche Arbeit. Fast jeder Betrieb in diesem Branchensegment besitzt daher eine oder mehrere solcher Maschinen, mit steigender Tendenz. Mini- und Midibagger eignen sich nicht nur für konventionelle Aufgaben wie das Ausschachten oder Auskoffern, sondern auch für eine Vielzahl weiterer Tätigkeiten, die im Rahmen von Neubauprojekten oder bei der Pflege anfallen. Um dieses breite Einsatzspektrum abzudecken, steht eine große Auswahl an Anbauwerkzeugen zur Verfügung. Diese ermöglichen nicht nur die termingerechte Ausführung der Arbeiten, sondern auch eine flexible und wirtschaftliche Nutzung der Maschinen.
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Ein Acht-Tonnen-Bagger mit einer Diamantsäge KDS 30 hat bei der Erneuerung des Elleringhauser Tunnels Beton-Kabelkanäle am Tunnelfuß zerschnitten, um den Einbau einer neue Innenschale zu ermöglichen. (Bild: Kemroc)
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Ein Acht-Tonnen-Bagger mit einer Diamantsäge KDS 30 hat bei der Erneuerung des Elleringhauser Tunnels Beton-Kabelkanäle am Tunnelfuß zerschnitten, um den Einbau einer neue Innenschale zu ermöglichen. (Bild: Kemroc)
Diamantsägen der Serie KDS von Kemroc wurden für das Schneiden von verschiedensten Materialien wie etwa Naturstein, Granit, Stahlbeton, Beton, Asphalt, Kunststoffen, Holz, Folien und Aluminium konstruiert. An Raupen- oder Mobilbaggern montiert und mit der Bordhydraulik gekoppelt, entfalten sie in vielen Industriebereichen hohe Leistungen bei sehr geringer Belastung für Trägergerät, Fahrer und Umwelt. Hohe Drehzahlen und eine stimmige Auswahl an Diamantschneidrädern eröffnen den Maschinen ein breites Einsatzspektrum und eine hohe Effektivität. Jetzt war die Säge im Spezialeinsatz bei der der Erneuerung des Elleringhauser Eisenbahntunnels im Hochsauerland.
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Mit den Baggeranbauvibrationsrammen der Baureihe MS-HFBV SGX können Rammarbeiten auch in schwingungssensiblem Bauraum präzise, schnell und eigenständig durch den Baggerführer ausgeführt werden. (Bild: Terra Infrastructure)
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Mit einer neuen Baureihe der Eigenmarke Müller Ramm- und Ziehtechnik hat die Terra Infrastructure GmbH ihr Produktportfolio im Bereich der Maschinentechnik ausgebaut. Auf Grundlage der bewährten Baureihe MS-HFB SG wurden die variablen Seitengriff-Baggeranbauvibrationsrammen der MS-HFBV SGX-Serie entwickelt und um einen resonanzfreien An- und Auslauf erweitert. Gleichzeitig wurden die konstruktiven Gegebenheiten geschaffen, um mit der derzeit noch in der Prototyp-Phase befindlichen MS-U 72 SGX eine weitere Spannvorrichtung zum Greifen von Bohlen, Trägern und Rohren zu montieren. Rammarbeiten können damit auch in schwingungssensiblem Bauraum präzise, schnell und eigenständig durch den Baggerführer ausgeführt werden. Möglich wird das durch die gezielt ansteuerbaren beweglichen Elemente und die Option, Rammgut seitlich greifen und liegend aufnehmen zu können.