Die Kooperationspartner Kölsch und Christophel präsentieren auf der bauma 2019 umfangreiche Programmerweiterungen seiner Lösungen zu Aufbereitung, Nassklassierung, Recycling und Materialumschlag. Über Jahrzehnte lag der Fokus bei Kölsch und Christophel auf Maschinen der mobilen Aufbereitung. Seit etwa zwei Jahren werden nun auch Maschinen für die Nassaufbereitung sowie Schredder und Siebtrommeln für Grünabfall, Holz und die Abfallaufbereitung vertrieben. Zu den ausgestellten Klassikern zählen zwei raupenmobile Brecher von Rubble Master, ein Sieb von Powerscreen, ein kompakter Brecher von Cityequip, je ein Kegelbrecher und Schwerlastsieb von Portafill und drei Förderbänder von Telestack. Von den „Neuen“ im Angebot werden gezeigt: Eine Trommelsiebmaschine von Pronar sowie eine Matec Filterpresse, die an Durchsatz und Leistung neue Maßstäbe setzt.
Auf dem Kölsch/Christophel Gemeinschaftsstand werden weiterhin zwei erneuerte raupenmobile Prallbrecher zu sehen sein. Die RM90GO! tritt mit einem verlängerten und auch technisch optimierten Fahrwerk in einer rundum erneuerten Version an. Dabei erhielt nicht nur das Design ein Facelift, auch die Brecherkammer wurde optimiert, mit dem Ziel, Verschleiß zu senken und die Wartung zu vereinfachen. Die Maschine ist für die bauma mit einer Nachsiebeinheit ausgestattet, die in Verbindung mit der Aufgabeeinheit die optimale Beschickung gewährleistet.
Die RM120GO! wird in Kombination mit der MS125 Nachsiebeinheit ausgestellt und sie verfügt über einen integrierten Windsichter. RM120GO! ist ausgelegt für Bauschutt, Beton, Asphalt, Ziegel, jeweils mit einer Kantenlänge bis 850 mm. Je nach Aufgabematerial realisiert sie einen Durchsatz von bis zu 350 t/h.
Gezeigt wird sie außerdem in Verbindung mit einem transportoptimierten Sieb mit Hakenlift, eine Kombination, die dabei hilft, das gesamte System auf 36 t Gewicht zu beschränken. In dieser Kombination ist die Transportgenehmigung in der Regel einfacher zu erhalten. Der Aufgabetrichter der RM120GO! verfügt über ein aktives Stangensieb. Dieses ist in der Lage, Feinanteile aus dem Ausgabematerial ohne Umweg auf eine Bypassschurre umzuleiten, die auf das Hauptaustragsband übergibt und Feinanteile mit dem bereits gebrochenen Produkt zusammenbringt. Das aktive Stangensieb lässt sich mit allen Rubblemaster-Geräten kombinieren, angetrieben wird es durch die Eigenschwingung der Vibrorinne.
Auch Portafill ist mit zwei Innovationen auf der bauma vertreten. Mit dem Nachbrecher MC-8 schließt Portafill eine Marktlücke. Denn ein raupenmobiler Kegelbrecher als Nachbrechereinheit war bislang nicht auf dem Markt. Ungeachtet der kompakten Bauweise konnte ein Brechkonus mit einem Durchmesser von 750 mm verbaut werden. Die Verstellung des Brechspaltes erfolgt vollhydraulisch, dieser kann zwischen 4 bis 35 mm betragen. Der Aufgabetrichter fasst beeindruckende 4,5 m3 Material, seine automatische Beschickung überwacht bei Bedarf ein Sensor am Einlauf. Angetrieben wird der MC-8 von einem CAT C.4 Stufe-IV-Dieselmotor. Mit einer Länge von nur 10,5 m und einem Gesamtgewicht von 22,3 t passt er auf jeden Vier-Achs-Anhänger. Für alle Portafill Brecher gibt es eine Nachsiebeinheit, die bei Bedarf montiert werden kann.
Die zweite Portafill-Innovation, das Schwerlastsieb MR-6 sticht durch seine extreme Kompaktheit hervor. Es kann auf einem Vierachser oder auch einem geeigneten Dreiachser transportiert werden. Außerdem verfügt der bei der MR-6 verbaute Siebkasten mit 4,2 m über eine außergewöhnliche Länge. Das große Hochfrequenzsieb zeichnet sich durch eine um 20 % höhere Drehzahl als normale Schwerlastsiebe aus.
Die Trichterwände sind nach drei Seiten hin hydraulisch nach außen klappbar, zahlreiche Beschickungsszenarien sind so möglich. Bei zwei geschlossenen und einer geöffneten Seitenwand etwa, kann auf eine Laderampe verzichtet werden. Sind alle drei Förderbänder nach vorne ausgerichtet, kann die Maschine von zwei Seiten beschickt werden. Angesichts der Leistung, Ausstattung und Flexibilität sind 20 t Gesamtgewicht ein erfreulich geringer Wert.
Das Sieb Powerscreen Warrior 2100 zeichnet sich als Vertreter des Drei-Wellen-Siebmaschinensystems gleichermaßen durch ihren heftigen Punch, etwa bei extrem bindigem Material, wie auch durch Feingefühl aus. Denn die drei Wellen vereinigen die übliche Kreisschwingersiebamplitude mit einem Linearschwinger zu einer elliptischen Siebbewegung.
Je nach Füllgewicht und Einstellung können so Hübe von bis 16 mm unter 30 bis 60o erreicht werden. Die Warrior ist als Vorsiebmaschine im bindigen Kalkgestein ebenso einsetzbar, wie als Nachsiebmaschine oder im Kompost. Der Siebkasten garantiert mit den Dimensionen 1.550 x 4.880 mm in der Praxis stets einen besonders hohen Durchsatz.
Der Hersteller Telestack ist weltweit führend in der Entwicklung von mobilen Schüttgut-Handlingsystemen. Die robuste, unverwüstliche Konstruktion jedes Bandes ist das Ergebnis langjähriger Erfahrung in Steinbrüchen, der Bergbauindustrie, in Häfen und Terminals, in Stahlwerken und Zementöfen.
Das Band TC421 ist auf der bauma 2019 in der neuen „REV“ Ausführung zu sehen. Diese Version ist noch einmal wesentlich flexibler: Die Anlage kann in einem Winkel von 90° zum Beschickungsgerät stehen und dank eines Drehkranzes um 180° schwenken. Der Aufgabepunkt verbleibt beim Drehen in seiner Position.
Das Kettenlaufwerk sorgt dafür, dass dieses Band auch bei schwierigen Bodenbedingungen präzise, sicher und souverän zu manövrieren ist. Die Abwurfhöhe beträgt ca. 9,6 m, damit kann das Band bis zu 3.700 t statisch aufhalden. 6 l Dieselverbrauch pro Stunde sind, vor allem im Vergleich mit den Verbrauchswerten eines Radladers, ein besonders niedriger Wert.
Telestack HF-10T ist ein Band, das auch Sieben kann. In dem kastenförmigen, voluminösen Aufgabetrichter steckt ein kompakter Eindeck-Vibrationsrost für die Überkornabtrennung. Damit kann das Band praktisch eine Grobstücksiebanlage ersetzen. Die Aufgabeeinheit fasst ungefähr 10 t Material, sofern sich diese auf etwa 7 m3 zusammenballen. Dieses Band ist ein Spezialist für die Schiffs- aber auch die LKW-Beladung, kann aber ebenso als Grobabscheider im Steinbruch wie auch im Recyclingeinsatz genutzt werden. Die 15 m messende Haldenbank ist klappbar ausgeführt, so kann HF-10T auch als Sortierstation genutzt werden, denn selbstverständlich ist auch ein waagerechter Betrieb möglich. Alle Telestack-Bänder sind sehr transportfreundlich: Bei nur 2,5 m Höhe bleibt die Gesamthöhe auch auf dem Tieflader problemlos. Das gesamte System passt in einen üblichen 40-Fuß-Container.
Der italienische Hersteller MATEC ist ein Spezialist für Systeme zur schnellen Reinigung und Filtration von Brauchwasser Mit der MEGALITH 2500X2600 präsentiert das Unternehmen eine innovative Filterkammerpresse, die in diesem Bereich einen neuen Maßstab setzt. Ihr hoher Durchsatz qualifiziert sie auch für größere Bedarfsträger der Gewinnungsindustrie.
Als eine der größten Kammerfilterpressen arbeitet die MEGALITH 2500X2600 mit bis zu 200 Kammern und kann pro Stunde Filterpresslinge mit bis zu 200 t Gewicht erzeugen. Drei Innovationen charakterisieren die neue Megapresse: der parallele Betrieb von sechs Kolben, ein maximaler Druck von 30 bar, was für um 30 % trockenere Presskuchen sorgt und als dritter Punkt die „TTX Sinkro“ Technologie, mit dem sich Ausfallzeiten halbieren lassen. Den Anforderungen von Industrie 4.0 folgend sind die Maschinen remote praktisch von überall aus zu überwachen und anzusteuern.
Weitere Produkte des Herstellers Jürgen Kölsch GmbH :
Aufbereitungslösungen als attraktive Einkommensquelle
In die Zukunft investieren!
Aufbereitungs-Spezialisten wie Kölsch und Christophel stehen vor einer ambivalenten Wirtschaftslage. Einerseits sind fast alle Bauunternehmen gut im Geschäft. Andererseits werden Baustoffe immer knapper und teurer. Die von beiden Handelsunternehmen vertriebenen, überwiegend mobilen Aufbereitungslösungen sind damit interessanter denn je. Schließlich verwandeln sie nicht nur Naturstein in hochwertige Baustoffe, sie ermöglichen auch die Erzeugung von Wertstoffen und Zuschlagsmaterial auf der Basis von Bauschutt und Abraum direkt an der Baustelle.
Kölsch: Hochleistungssieb Powerscreen Chieftain 1700X
Mehr Siebkraft – höhere Kraftstoffeffizienz
Kölsch hat jetzt das neue raupenmobile Hochleistungssieb Chieftain 1700X von Powerscreen im Angebot, das sich durch optimierte Kraftstoffeffizienz, Verbesserungen am Antrieb und in Bezug auf die Siebleistung und die konsequente Anpassbarkeit an unterschiedlichste Aufgaben auszeichnet. Wie bereits zuvor in der Chieftain 1700 kommt die bekannte und für Powerscreen patentierte 2/4-Lagerung zum Einsatz. Ein großer Unterschied besteht jedoch bei der Siebkraft, diese wurde wesentlich erhöht, ebenso die Verstellbarkeit der Siebwinkel.
Kölsch Baumaschinen: Siebtrommeln und Zerkleinerer
Pronar-Maschinen neu im Sortiment
Speziell für den Recyclingmarkt hat Kölsch nun auch Siebtrommeln und Zerkleinerer des polnischen Herstellers Pronar ins Programm genommen. Aus dem Bereich der kommunalen Abfallwirtschaft werden diese immer stärker nachgefragt. Seit Jahresbeginn ist Kölsch der Exklusivhändler dafür im süddeutschen Raum. Pronar ist einer der größten Arbeitgeber in Polen und marktführend in vielen Bereichen der Landmaschinentechnik. Seit einigen Jahren entwickelt und produziert Pronar auch hochmoderne Recyclingmaschinen. Dazu zählen Trommelsiebe, Vorzerkleinerer und Kompostumsetzer. Trommelsiebe baut Pronar von 4,4 bis 7,2 m, mit Durchmessern von 1,4 bis 2 m. Pronar-Vorzerkleinerer hat Kölsch in Einzel- und Doppelwellenausführung im Programm, ketten- und radmobil und mit Wellenlängen von 1.700 bis 3.000 mm.
Kölsch Brecher und Siebe
Mobile Aufbereitung
Kölsch hält für Anforderungen wie das Brechen, Sieben und Aufhalden ein breites Produktportfolio bereit.
Kölsch Powerscreen Chieftain 2200
Zwei Siebcharakteristiken in einer Maschine
In der Chieftain 2200 von Kölsch sind gleich zwei Siebkästen hintereinander geschaltet.





Weitere Produkte aus der Kategorie Abbruch, Recycling, Gewinnung:
Screencore: Raupenmobiler Backenbrecher XJ Dual-Power
Produktives Mittelklasse-Modell
Das nordirische Unternehmen Screencore hat den raupenmobilen Backenbrecher XJ Dual-Power auf den Markt gebracht. Der Brecher ist serienmäßig ausgestattet mit einer Reihe benutzerfreundlicher Funktionen, einschließlich einem elektrischen, reversierbaren Brecherantrieb, hydraulische Klapp- und Verriegelungseigenschaften der Trichterwände und einer Multifunktionsfernbedienung. Der dieselelektrische Hydraulikbrecher punket laut Screencore unter anderem durch seinen sparsamen Kraftstoffverbrauch im einstelligen Liter-Bereich pro Stunde. Mit seiner Plug-In-Fähigkeit kann er emissionsfrei betrieben werden und zeichnet sich zugleich durch einen geringen Lärmpegel aus. Das Unternehmen nimmt für den XJ in Anspruch, dass er „die Produktivitätslatte für mittelgroße Brecher erheblich anhebt."
Kleemann: Prallbrecher MOBIREX MR 100(i) NEO/NEOe
Vielseitig, schnell und mobil
Mit dem mobilen Prallbrecher MOBIREX MR 100(i) NEO/NEOe hat Kleemann das erste Familienmitglied der neuen NEO Line präsentiert. Die Maschine ist als Variante NEOe auch vollelektrisch betreibbar. Dank ihrer kompakten Abmessungen und einem geringen Transportgewicht kann der neue Prallbrecher flexibel, schnell und vielseitig eingesetzt werden. Der Einsatz auf engen Baustellen oder häufige Einsatzwechsel sind einfach möglich. Das Einsatzspektrum reicht dabei von verschiedenen Recyclinganwendungen wie beispielsweise die Aufbereitung von Beton, Bauschutt und Asphalt bis hin zur Aufbereitung von weichem bis mittelhartem Naturstein.
Praxisnahe Demonstrationen und Technologie-Innovationen in Europas größtem Basaltsteinbruch
Steinexpo: Live und ungeschminkt
Eine kleine Ewigkeit ist es her, als die in der Branche beliebte Steinexpo das letzte Mal ausgetragen wurde. Denn nach der Durchführung in 2017 musste die nächste Ausgabe der planmäßig im Drei-Jahres-Turnus stattfindenden Demonstrationsmesse zuerst coronabedingt von 2020 auf 2021 verschoben und schließlich komplett abgesagt werden. Trotz des aufgestellten Hygienekonzeptes und des Zuspruchs der Ausstellerseite ließen die Maßnahmen rund um das Pandemiegeschehen eine Realisierung der Messe nicht zu. Umso größer war die Erleichterung beim Organisationsteam, als am 23. August der obligatorische Startknopf für die 11. Steinexpo 2023 im MHI-Basaltsteinbruch Nieder-Ofleiden den Auftakt markierte. Vier Messetage später wurde aus Erleichterung Freude, denn die Veranstaltung schloss mit einem neuen Besucherrekord.
Volvo CE präsentiert umfangreiches Maschinenangebot
Für Steinbrüche von heute und morgen
Auf 1.300 m2 präsentiert Volvo CE in Nieder-Ofleiden eine segmentspezifische Auswahl seiner neuesten Maschinen. Die Liste der Exponate umfasst u. a. den 23-Tonnen-Elektrobagger EC230 Electric oder den 35-Tonnen-Radlader L260H in Kombination mit dem Dumper A45G. Im Zuge von Live-Demos können sich die Besucher außerdem ein Bild von der Leistungsfähigkeit des L350H und des neuesten Volvo-Raupenbaggers EC550E machen. Auf Interesse dürfte im Demo-Areal auch Volvos größter Dumper stoßen, der 60-Tonner A60H. Und im Innovationspark „Quarry-Vision“ gewährt der schwedische Hersteller mit dem Brennstoffzellen-Dumper HX04 einen Blick in die Zukunft des Steinbruchs.
Weltgrößter Abbruch-Seilbagger arbeitet mit einer 10 t Abrissbirne in 75 m Höhe
Mit Schmackes durch die Wand
Das Gelände des ehemaligen thermoelektrischen Kraftwerks im venezianischen Porto Tolle soll wiederbelebt und zu einem ökolo- gisch-nachhaltigen Ferienresort umgestaltet werden. Zuvor gilt es jedoch, das stillgelegte Kraftwerk zu demontieren. Dabei wird selektiv abgerissen: Rückgebaut werden nur Einrichtungen, die aus Sicht der Kreislaufwirtschaft für die neuen Aktivitäten nicht funktional sind. Als eines der führenden Abbruchunternehmen in Europa hat sich die Ferraro Group dieser Herausforderung angenommen. Das wichtigste Gerät auf der Baustelle: ein Sennebogen-Seilbagger, der – mit einer 10-Tonnen-Abbruchkugel ausgerüstet – noch auf bis zu 75 m Höhe arbeiten kann.
SBM-Prallbrecher REMAX 600 offiziell eingeführt
Technologieträger für die mobile Aufbereitungstechnik
Auf der bauma hat SBM Mineral Processing den neuen raupenmobilen Prallbrecher REMAX 600 präsentiert – eine Maschine, die in München nicht nur aufgrund des markanten futuristischen Designs für Aufmerksamkeit sorgte. Denn dank fortschrittlicher Sensorik und weiterer Innovationen soll der neue Brecher nach den Plänen des Herstellers Maßstäbe in der Prozessautomatisierung setzen. Dank KI-basiertem Brechen sollen die Anlagenbetreiber in naher Zukunft sowohl bei ihren Entscheidungen als auch auf der Kostenseite entlastet werden. Wie effizient die Anlage sich jetzt schon betreiben lässt, wurde nun bei der offiziellen Produkteinführung in einem Steinbruch der Hans Zöchling GmbH gezeigt.
Mobile Brecheranlagen sind ein unverzichtbarer Bestandteil der Verwertung anfallender Bauschuttmassen
Vom Abfallprodukt zum Rohstoff
Werden irgendwo Gebäude neu errichtet oder Altbestand rückgebaut, dann fällt tonnenweise Erdaushub und Abrissmaterial an. Nicht verwunderlich also, dass die Bau- und Abbruchabfälle mit einem Anteil von über 55 % den Großteil des deutschen Brutto-Abfallaufkommens ausmachen. Um Ressourcen, Deponiegebühren und Transportkosten zu sparen, sollte Bauschutt und Straßenaufbruch daher am besten noch direkt auf der Baustelle recycelt werden, um daraus neues Baumaterial gewinnen zu können. Unentbehrlich dafür sind mobile Brecheranlagen geworden, die einst für Steinbrüche entwickelt wurden.
SBM Mineral Processing zieht zufriedenes Messe-Resümee
„Krise ist voll eingepreist“
Mit einem Team aus durchgehend über sechzig eigenen Mitarbeitern aus den Geschäftsbereichen Betonmischtechnik und Aufbereitungstechnik war die SBM Mineral Processing GmbH in München präsent. Unterstützt durch nochmals rund achtzig Produktspezialisten von bestehenden und neuen Händlern präsentierte man die gesamte Bandbreite der SBM-Lösungen für stationäre Werke und zukunftsweisende mobile Technologien.
Kobelco zeigt sich auf der bauma mit seinem technisch fortschrittlichen Kettenbagger-Programm gut aufgestellt
Qualität als Markenzeichen
Die bauma in München war für Kobelco ein voller Erfolg: der Zuspruch für die insgesamt 25 auf dem Stand präsentierten Modelle war an allen Messetagen groß, die neuen Maschinen wurden vom Fachpublikum aus aller Welt positiv aufgenommen und auch die Messe als Plattform zum Austausch wurde ihrer Rolle gerecht. Im Rahmen eines Pressegesprächs am knapp 4.000 m2 großen Kobelco-Messestand konnte die bpz-Redaktion in Erfahrung bringen, wie der japanische Baumaschinenhersteller die Krise meistert und wie gut er für die Herausforderungen der nächsten Jahre aufgestellt ist. Makoto Kato, Geschäftsführer von Kobelco Construction Machinery Europe (KCME) und Kobelco-Vertriebsleiter D-A-CH Hanns Markus Renz standen Rede und Antwort.








