Romold GmbH
Anschrift:
Sägewerkstraße 5
83416 Surheim
Deutschland
Der Bedarf an Stromkabeln und Rohren innerhalb von Grünanlagen ist hoch; ob für die Beleuchtung von Wegen, die Inszenierung von einzelnen Gehölzen und Skulpturen mit Spotlights, Springbrunnen und die Illumination von Wasserbecken und Pools. Um Kabel und Rohre zu verlegen oder zu warten, ohne Rasenflächen und Beete aufzugraben und damit zunächst zu zerstören, hat Romold den Kunststoffschacht ROM-BOX Gala entwickelt.
Sie wurde in bewährter Qualität nach dem Vorbild der ROM-BOX Schächte aus dem Tiefbau speziell für den Einsatz im Garten- und Landschaftsbau entwickelt. Der Einbau lässt sich schnell und unkompliziert von einer Person bewerkstelligen. Die ROM-BOX Gala besteht aus mehreren horizontalen Modulen, die sich leicht trennen lassen. In gewünschter Höhe werden mit einem Kronenbohrer die entsprechenden Öffnungen mit dem benötigten Durchmesser geschaffen.
Der Schacht ist aus 100 % recycelbarem Polypropylen und zeichnet sich durch sein geringes Gewicht und kompakte Abmessungen aus. Er lässt sich von einer Person bequem versetzen und einbauen. Schweres Gerät wird nicht benötigt. Müssen bestehende Kabel oder Rohrleitungen überbaut werden, wird die Box einfach horizontal getrennt. Zunächst wird das unterste Element so versetzt, dass sich Kabel, Rohre und andere Installationselemente einfach und bequem in die zuvor erstellten Aussparungen einlegen lassen.
Sind alle Leitungen platziert, werden die oberen Schachtelemente wieder aufgesetzt und die Halteclips eingesetzt. Die Oberkante des Schachts befindet sich nun knapp über Bodenniveau. Zum Schluss wird noch der sehr leichte Deckel aus Kompositmaterial in den Abdeckungsrahmen eingelegt und arretiert. Mit zusätzlichen speziellen Haltewinkeln lässt sich der Rahmen gegen unbefugtes Abheben sichern.
Erhältlich in drei Größen
Erhältlich ist die ROM-Box GALA in drei Größen. Der quadratische Kunststoff-Kabelschacht ROM-Box-GALA 40 x 40 mit 440 mm Gesamthöhe besteht komplett aus Spritzgussprofilen mit glatter Außenwand, was eine sehr gute Verdichtung des umgebenden Materials ermöglicht. Der fix montierte Abdeckungsrahmen ist mit Edelstahlschrauben direkt auf die Box geschraubt und der Deckel wird durch Kunststoffschrauben gesichert.
Die größere ROM-Box GALA 60 x 60 ist in den zwei Höhen 700 – 750 mm sowie 800 – 850 mm lieferbar. Sie besteht aus Extrusionselementen mit glatter Außen- und Innenwand. Die Schachtoberkante kann durch den integrierten Höhenausgleich an das Umgebungsniveau angepasst werden. Eine Innenschalung wird mit Überstand zum obersten Profil befestigt. Sie dient als Verschiebesicherung des Abdeckrahmens. Die Verriegelung der Abdeckung erfolgt durch zwei Arretierungen in Form von Federelementen. Der Rahmen der Abdeckung kann noch zusätzlich durch zwei spezielle Haltewinkel gegen unbefugtes Abheben gesichert werden.
Alle 3 ROM-Box Gala-Varianten haben einen Deckel aus sehr leichtem Kompositmaterial. Dieser ist bis zur Klasse B125 belastbar und erfüllt somit alle Anforderungen zur Befahrbarkeit im Galabau.
Auf der GaLabau in Nürnberg präsentiert Romold die speziell für den Garten- und Landschaftsbau entwickelte ROM-Box GALA. Die vorkonfigurierten Kunststoffschächte sind optimiert für den Einsatz in öffentlichen und privaten Grünanlagen. Sie stehen nach dem Vorbild der ROM-Box-Schächte aus dem Tiefbau zur Verfügung. Kabel und Rohre für elektrische Installationen, Beleuchtung und Wassertechnik wie Pools, Teiche oder Brunnen bleiben damit jederzeit für Wartungsarbeiten zugänglich.
Das schnelle Internet wird landesweit kontinuierlich ausgebaut. Um eine reibungslose Abwicklung der erforderlichen Baumaßnahmen sicherzustellen, leistet der Kabelschacht ROM-Box des Herstellers Romold gute Dienste. Die ROM-Box bietet gleich mehrere Vorteile: Der rechteckige Kunststoff-Kabelschacht besteht aus Polypropylen (PP). Das Material ist zu 100 % recyclebar und zeichnet sich durch eine hohe Elastizität sowie Resistenz gegen Einflüsse aus dem Erdreich aus. Damit verbindet die ROM-Box die Stabilität (Klasse D 400) und gewohnte Abmessungen von Betonsystemen mit der Flexibilität und dem schnellen Einbau von Kunststoffsystemen.
Das neue Gestaltungspflaster Zentano Pur von Kann vereint eine geradlinige, moderne Form, wie sie gerade im Trend liegt, mit einem attraktiven Farbkontrastspiel, das im Gesamtbild abwechslungsreich und ausgewogen wirkt. Das Betonsteinpflaster ist im Rechteckformat (3:1-Format) mit den Abmessungen 36 x 12 cm in 8 cm Dicke erhältlich. Es schließt in Bezug auf Format und Fase eine Lücke im Kann-Sortiment. Dank der ungefasten Kanten wirkt das Fugenbild besonders geradlinig. Die drei Farbvarianten Moonlightschwarz, Titangrau und Muschelkalk orientieren sich an natürlichen Beige- und Grau-/Anthrazittönen.
Bodenaushub fällt nahezu auf jeder Baustelle an. Statt diesen zu deponieren, bereitet ihn Max Wild zu Flüssigboden auf – einem smarten und ressourcenschonenden Verfüllbaustoff. Dadurch trägt er maßgeblich zu einem umweltfreundlichen, CO2-neutralen Bauen bei. Zudem ist der Rückbau denkbar einfach: Der ausgehärtete Flüssigboden kann problemlos mit einem Spaten entfernt werden – ganz ohne den Einsatz von Spezialgeräten. Der Flüssigboden von Max Wild ist bereits nach ca. 24 Stunden begeh- und überbaubar und dauerhaft wiederaushubfähig.
Mit rund 100.000 Besuchern jährlich ist der Teltower Wertstoffhof längst zu einer zentralen Anlaufstelle für Entsorgungsbedarfe im brandenburgischen Landkreis Potsdam-Mittelmark geworden. Um den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden, wurde die Anlage umfassend modernisiert: Ein neues Einbahnstraßen-Konzept und optimierte Infrastruktur verbessern die Abläufe für Besucher und Mitarbeiter gleichermaßen. Ein besonderer Fokus der rund 5 Mio. Euro teuren Sanierung lag auf dem Umweltschutz. Als eine der ersten Anlagen setzt der Wertstoffhof die aktuellen Richtlinien der DWA-A102 um und sorgt so für eine umweltgerechte Handhabung von Regenwasserabflüssen.
Der Spezialist für Rohrverbindungstechnik Fernco hat seinen bestehenden Mauerkragen optimiert. Das Bauteil schützt das Mauerwerk zuverlässig vor dem Eindringen von Grundwasser sowie Feuchtigkeit und ist radonsicher. Zwei kurze Lippen und ein kompakteres Design sparen Platz und erleichtern die Montage. Der neue, elastische Mauerkragen PFT ist kompatibel mit Rohren aus jeglichen Materialien ab 21 mm Nennweite.
Die neue Cavum-Mauer von den Jasto Baustoffwerken ist eine Gartenmauer in Bruchsteinoptik mit der Besonderheit, dass sie aus Hohlsteinen besteht und so Gewicht und Kosten einspart. Gleichzeitig eignet sich die Mauer für größere Höhen als vollständig massive Mauervarianten, da sie waagerecht und senkrecht armiert werden kann.
Fränkische erweitert sein Portfolio im Regenwassermanagement und bringt eine neue Generation an Schächten auf den Markt: QuadroControl ST-S(tandard) ergänzt den neuen Stapelblock Rigofill ST-S. QuadroControl ST-A(dvanced) ist der Schacht für das Rigofill inspect System. Die Systemschächte haben ein offenes Design und sind mit einer großzügigen Zugangsöffnung ausgestattet, passend für bevorstehende Inspektionsaufgaben. Zudem lassen sich die Rohranschlüsse nun flexibel auf der Baustelle herstellen.
Vor zehn Jahren wurden die in die Jahre gekommenen Gebäude des Johannes-Gymnasiums, das auf eine über 100-jährige Geschichte zurückblickt, umfassend modernisiert. Nun folgte die Sanierung der Außenanlagen, einschließlich der Neugestaltung des Schulhofs. Bei der Wahl des Belags spielten nicht nur optische, sondern auch ökologische Aspekte eine wichtige Rolle. Eine anspruchsvolle Aufgabe, die das Planungsbüro Sabine Kraus Stadt und Freiraum aus Limburg übernahm. Die Entscheidung fiel letzlich auf das Betonsteinpflaster Vios RX40 von Kann, das zu einem großen Teil aus Recyclingmaterial besteht.
Die Jasto Baustoffwerke haben auf der GaLaBau in Nürnberg eine ganze Reihe von Produktneuheiten vorgestellt. Ein Highlight war die Green-Wall-Kombi, ein begrünbares Mauersystem für den privaten, aber vor allem für den städtischen Raum. In Kombination mit anderen Grünflächen kann die Gartenmauer zur Kühlung von Innenstädten beitragen und die CO2-Aufnahme erhöhen. Die CO2-Bilanz des begrünten Mauersystems wird innerhalb kürzester Zeit positiv, da die Bepflanzung mehr CO2 bindet, als bei der Produktion benötigt wurde.
Der neuartige Pflasterstein ProKlima Zero von Kann reduziert nach Angaben des Unternehmens 100 % CO2 gegenüber einem herkömmlich hergestellten Betonpflaster. Dies gelingt durch den Einsatz eines innovativen CO2-speichernden Rohstoffs Damit lassen sich Pflasterflächen, bezogen auf das verwendete Steinmaterial, mit äußerst geringem CO2-Fußabdruck anlegen. Die Kompensation des CO2 findet beim ProKlima Zero nicht extern statt, sondern im Kernbeton selbst.