James Hardie Europe GmbH
Anschrift:
Bennigsen-Platz 1
40474 Düsseldorf
Deutschland
Bauträger, Bauherren, Planer und Architekten sowie Holz- und Trockenbauer können sich auf dem Messestand von James Hardie Europe über Fassadenlösungen mit dem neuen Hardie Architectural Panel sowie mit Hardie VL Plank Fassadenplatten informieren. Im Fokus stehen außerdem fermacell Gipsfaserplatten und Estrich-Elemente. Dazu passen fermacell Therm25 Trockenestrichelemente, die dem Markt eine schnelle Lösung für die Installation von Fußbodenheizungen zur Verfügung stellen.
Die neuen Fassadentafeln Hardie Architectural Panel aus Faserzement können bei fast allen Gebäudearten für eine nachträgliche Fassadenrenovierung eingesetzt werden. Dabei sorgt ein überzeugendes Preis-Leistungsverhältnis dafür, dass sich eine stilvolle Fassadengestaltung auch im mietgünstigen, mehrgeschossigen Wohnungsbau rechnet. Dies ist vor allem auf zwei Faktoren zurückzuführen: Die Fassadentafeln sind witterungsbeständig: Hausbesitzer, Bauherren und Investoren können sich somit auf eine lange Lebensdauer und einen geringen Instandhaltungsaufwand verlassen. Dazu kommen eine pflegeleichte Oberfläche und ein lichtbeständiges Farbfinish, die für einen geringen Wartungsbedarf sorgen. Zudem bieten sie hohe Sicherheit bei gutem Brandschutz: Diese Fassadentafeln sind nicht brennbar (Brandschutzklasse A2, s1-d0) und können somit für Fassaden in allen Gebäudeklassen eingesetzt werden. Gleichzeitig gewährleistet die konstruktive Trennung von Unterkonstruktion, Dämmung und Bekleidung, dass die einzelnen, getrennt eingebauten Systemkomponenten am Ende des Lebenszyklus separat demontiert werden können.
Gute Voraussetzungen für die kostengünstige Realisierung stilvoller Optiken bieten auch die Hardie VL Plank Fassadenplatten. Sie sind im Vergleich mit ähnlichen Systemen bis zu 20 % schneller installiert und bestechen durch ein besonders edles Fugenbild sowie eine natürliche Holzoptik in moderner Farbauswahl.
Schnelle und trockene Lösung
Ein weiterer Schwerpunkt am Messestand sind die fermacell Trockenestrich-Systeme. Die bei der Renovierung von Bestandsbauten bewährten Systeme bieten besondere Vorteile für den Neubau in Holzbauweise. Dies liegt zum einen daran, dass beim Einbau keine Feuchtigkeit eingebracht wird. Wochenlange Trocknungszeiten wie bei herkömmlichen Nassestrichsystemen müssen daher nicht mit kalkuliert werden. Zum anderen summiert sich der Zeitvorteil durch die schnelle und unkomplizierte Verarbeitung. Dafür sorgt die Kombination aus handlichem Format und relativ geringem Gewicht, sowie der umlaufende, 5 cm breite Stufenfalz der bereits werkseitig verklebten, 10 mm oder 12,5 mm dicken Estrich-Elemente. Insgesamt ermöglicht die Verarbeitung von fermacell Trockenestrichen dem Holzbauer damit eine konsequente Fokussierung auf die wirtschaftliche Vorfertigung der Elemente, eine termingenaue Planung und damit auch eine schnelle Fertigstellung seiner Projekte.
Verknappte Zeitressourcen generieren
Noch stärker schlägt der Zeitvorteil beim Einbau einer Fußbodenheizung zu Buche. Mit dem Fußbodenheizsystem fermacell Therm25 stellt Hardie zur Messe eine Lösung für die Installation von Fußbodenheizungen vor, mit der schlanke Aufbauhöhen schon ab 35 mm realisiert werden können. Die Oberseite der Elemente ist mit einer speziellen Fräsung mit Umlenknuten für die Verlegung der Fußbodenheizungsrohre versehen. Für besondere Grundrisse oder Türdurchgänge steht ergänzend das Element fermacell Therm25 rund zur Verfügung. Das System wird ergänzt durch eine weitere 10 mm dicke Gipsfaser-Platte, die als zusätzliche Lage auf den Fußbodenheizelementen verleimt und geschraubt bzw. verklammert wird. Die Lösung ist für die Verlegung von 16 mm dicken Verbund-Heizungsrohren geeignet und kann in allen Anwendungsbereichen eingesetzt werden.
Weitere Informationen:
www.fermacell.de
Das neue fermacell Tape AWS von James Hardie ist ein einseitig selbstklebendes, schiebefestes Polypropylen-Spezialvlies für die Fugenarmierung sowie luft- und winddichte Verklebung zur Innen- und Außenanwendung. Es hält mechanischen Beanspruchungen stand und bietet Verarbeitungsvorteile sowie ein breites Anwendungsspektrum. So kann das fermacell Tape AWS im Außenbereich für die Fugenarmierung sowohl beim fermacell Powerpanel HD Außenwandsystem als auch beim fermacell Powerpanel H2O Fassadensystem verarbeitet werden.
Die Preise im Holzwerkstoffmarkt steigen rasant, das Material ist knapp, es gibt Lieferprobleme. Für viele Holzbauunternehmen ist es in dieser Situation schwierig, ihre Fertigungstermine einzuhalten. Fermacell-Gipsfaser-Platten von James Hardie Europe sind eine Alternative für eine reibungslose und termingerechte Vorfertigung. Sie sind wie Holzwerkstoffplatten statisch voll einsetzbar, ermöglichen aber im Vergleich dazu deutlich schlankere Wandkonstruktionen. Beim Einsatz der Gipsfaser-Platte Vapor entfällt zudem das Aufbringen einer dampfbremsenden Schicht.
Welcher Vorfertigungsgrad bei Holzfassaden möglich ist, haben die Holzwerke Ladenburger ihren Gästen auf der BAU 2025 gezeigt. Dieser steigt nämlich auf den Baustellen. Oft stehen schon vor dem Bau eines Gebäudes alle benötigten Materialien auf einer Stückliste, die eine detaillierte Planung und Fertigung sowie eine Lieferung auf den Punkt ermöglichen. Damit sinkt die finanzielle Belastung für den weiterverarbeitenden Kunden. Auch die Lagerhaltung wird minimiert, weil das Material beim Kunden nicht mehr zugeschnitten und zwischengelagert werden muss.
Nahe Bitburg entstand ein Mehrfamilienhaus, das mit einem überlangen Leichtbetonstein errichtet wurde. Zum Einsatz kam der neue Quadro Lang Therm von Jasto Baustoffwerke, der bis zu vier Einzelsteine ersetzt und speziell für die effiziente Verarbeitung mit einem Steinversetzkran entwickelt wurde. Dank seiner integrierten Dämmung kombiniert er die hervorragenden Wärmedämmeigenschaften von Mauerwerk mit den Vorteilen großformatiger Planelemente.
Vorgehängte hinterlüftete Fassaden (VHF) vereinen eine repräsentative Optik mit moderner Technik. Die Konstruktion wird hohen Anforderungen an Energieeffizienz, Schutz vor Witterung und Schall, Langlebigkeit, Wartungsarmut, Feuchtigkeitsregulierung und Nachhaltigkeit gerecht. Fischer Fassadensysteme überzeugen mit technischen, energetischen und wirtschaftlichen Vorteilen sowie einem Plus an Gestaltungsfreiheit und Sicherheit. Abgestimmt auf die jeweiligen Anforderungen der Kunden und Projekte bietet das Unternehmen optimale Lösungen zur sichtbaren oder verdeckten Befestigung aller Bekleidungsmaterialien in der VHF.
Der Wabenstein von KLB Klimaleichtblock hat seine bauaufsichtliche Zulassung vom Deutschen Institut für Bautechnik erhalten und ist ab sofort auf deutschen Baustellen einsetzbar. Verfügbar ist der neue Leichtbetonstein zunächst in Wandstärken von 36,5 und 42,5 cm, wo er jeweils die Festigkeitsklassen 2 und 4 erreicht. Dank seiner bionischen Wabengeometrie und integrierten Dämmstoff-Füllung aus rein mineralischem Schaum erzielt er niedrige Wärmeleitwerte von bis zu 0,08 W/mK und ein Schalldämm-Maß von mindestens 48 db. Auch im Hinblick auf Brandschutz kann der umweltschonende Baustoff überzeugen. So hat er beispielsweise die Brandwand-Prüfung bereits ab der Rohdichteklasse 0,4 bestanden. Weitere Daten zum KLB-Wabenstein liefert die gleichnamige Fachbroschüre des Herstellers, die interessierte Bauprofis kostenfrei anfordern können.
Die Maxit-Gruppe verfolgt seit einiger Zeit eine konsequente Nachhaltigkeitsstrategie, bei der der gesamte Produktionsprozess ihrer Bauprodukte auf CO2-Einsparungen überprüft wird. Maßnahmen wie die Substitution von Zement, die Reduzierung der Produktmasse und der Einsatz neuer ökologischer Materialien stehen im Fokus. Auf der Messe BAU präsentiert das familiengeführte Unternehmen erstmals den maxit ZeroCO2-Baukasten, der klimaschonende Produkte für verschiedene Bauanwendungen bietet. Ergänzend gibt es auf dem Maxit-Messestand Live-Vorführungen.
Leipfinger-Bader bietet mit dem Unipor WS065 Silvacor und dem Unipor WS065 Coriso jetzt eine neue Planziegel-Generation an. Beide ermöglichen den Bau von Gebäuden bis zu sechs Geschossen, entsprechen hinsichtlich Ökobilanzierung und Energieeffizienz den aktuellen Anforderungen und schaffen zudem ein angenehmes Raumklima. Die Ziegel vereinen Stabilität, gute Wärmedämmung und effektiven Schallschutz.
West Fraser hat auf der BAU die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten seines Holzwerkstoffes SterlingOSB-Zero im Zusammenhang mit klimagerechtem Bauen aufgezeigt. Der Werkstoff ist vor allem als Material für Beplankungen und Schalungen im Holzrahmenbau in der Aufstockung und Nachverdichtung prädestiniert, da er leicht und stabil ist.
Mit einer Vielzahl ökologisch verbesserter Bauprodukte hat sich die Maxit-Gruppe auf der BAU 2025 präsentiert. Insgesamt drehte sich am Messestand alles um das Thema CO2-Neutralität. So präsentierte Hersteller vor Ort erstmals seinen maxit ZeroCO2-Baukasten, aus dem sich Planer und Bauherren die passenden klimaschonenden Produkte für die Einsatzbereiche Boden, Wand, Fassade und Decke heraussuchen können.
Auf der BAU 2025 in München präsentiert Leipfinger-Bader ein breites Produktportfolio an Lösungen für Neubau und Sanierung: Ob nachhaltig, recycelt, verfüllt, als Fertigteil oder im Modul. Zu sehen ist unter anderem die neueste Generation der gefüllten Mauerziegel für den Geschosswohnungsbau. Zudem stellt das Unternehmen Lüftungssysteme vor – inklusive Verschattung und für Mikroappartements. Vorgefertigte Wandelemente oder ganze Module in massiver Ziegelbauweise vereinen die verschiedenen Produkte zu einem System für effizientes Bauen. Das Unternehmen zeigt außerdem, wie sich Wände und Gebäude durch den Einsatz von Lehm sowie Kaltziegel- oder Lehm-Holz-Massivdecken nachhaltig optimieren lassen.