Ulma Construction GmbH
Anschrift:
Paul-Ehrlich-Str. 8
63322 Rödermark
Deutschland
Das seit 2019 im beliebten Frankfurter Stadtteil Bockenheim entstehende Schönhof-Viertel wird ein Quartier der Superlative. Im derzeit größten Wohnungsbauprojekt in Hessen wird es neben zahlreichen neuen Miet- und Eigentumswohnungen Einkaufsmöglichkeiten, Arztpraxen, Kindergärten, Gastronomieangebote und jede Menge Grün geben. Für einen beschleunigten Rohbau in den Baufeldern C2 und C3 sorgen auch die reibungslos funktionierende Logistik sowie durchdachte Schalungslösungen der Ulma Construction GmbH.
Insgesamt werden auf einem ehemals gewerblich genutzten Areal von Projektpartnern Instone Real Estate und Nassauische Heimstätte Wohnstadt rund 2.000 Wohnungen in fünf- bis siebengeschossigen Gebäuden rund um einen Park errichtet. Die Rohbauarbeiten für dieses ehrgeizige Projekt befinden sich derzeit in vollem Gange. Im Baufeld C2 und C3 entstehen durch die beauftragte Arbeitsgemeinschaft, bestehend aus der Adolf Lupp GmbH, Nidda, und der Bauunternehmung Streib GmbH & Co. KG, Mannheim, insgesamt 264 neue Wohneinheiten. Diese 13 Gebäude werden durch eine nahezu 10.000 m2 große Tiefgarage miteinander verbunden.
Hilfreiche Partnerschaft
Für ein Bauprojekt dieser Größe ist eine umfassende logistische Planung von hoher Bedeutung. Ein reibungsloser Ablauf hängt maßgeblich von der Zusammenarbeit mit zuverlässigen Baupartnern ab. Die Entscheidung für Ulma als einen der Dienstleister erweist sich in mehrfacher Hinsicht als vorteilhaft. Zum einen liegt der Hauptsitz des Schalungsspezialisten nur wenige Kilometer vom Bauprojekt entfernt, was die schnelle und unkomplizierte Lieferung von benötigten Materialien ermöglicht. Zum anderen erweist sich die Betreuung durch die Projektleiter als nützlich, wie von Dirk Wunderlich, Polier bei Lupp, betont wird: „Die Vorausplanung, termintreue Lieferung und die immer erreichbaren Projektleiter von Ulma sind eine große Hilfe bei der Realisierung des Wohnkomplexes.“
Effizienz trifft Arbeitssicherheit
Auch dank der durchdachten Schalungselemente aus dem Ulma-Systembaukasten läuft auf der Baustelle bislang alles nach Plan. Besonders die Modul-Deckenschalung CC-4 Protect, von der in den Baufeldern C2 und C3 insgesamt 4.000 m2 zum Einsatz kommen, sorgt für Zufriedenheit bei den Baupartnern. Neben der hohen Leistungsfähigkeit des Systems überzeugt auch das hohe Niveau der Arbeitssicherheit auf der Baustelle: Die routinemäßig durchgeführten Kontrollen von der Berufsgenossenschaft verlaufen lt. Wunderlich problemlos und störungsfrei. Weil keine Nachbesserungen erforderlich sind, sind Unterbrechungen im Arbeitsrhythmus nicht erforderlich.
Die von unten montierbaren, horizontalen Fallschutzgitter der CC-4 Protect erlauben ein Verlegen der Paneele von oben, ohne dass eine PSAgA getragen werden muss. Dafür werden die Gitter modulweise weiter verschoben und rasten mittels der integrierten Bremsmechanik automatisch in der nächsten Arbeitsposition ein. So lässt sich der Fallschutz systemseitig an den
Montagefortschritt anpassen. Ebenso sicher ist auch das integrierte Fallkopfsystem, das eine Absenkung um 15 cm erlaubt. Vorteilhaft auf den Baustellenablauf in Frankfurt wirkt sich ein weiteres Schalungssystem von Ulma aus: Die Anker der Rahmenschalung BATEK lassen sich – neben zwei weiteren Ankeroptionen – einseitig bedienen, was bei engen Platzverhältnissen in der Baugrube eine Erleichterung darstellt.
Online-Schalungssteuerung
Damit den Bauleitern stets alle relevanten Informationen über den aktuellen Bestand an Schalungen vor Ort und zur besseren Kostenplanung über den entsprechenden Warenwert zur Verfügung stehen, hat das Unternehmen das Kundenportal „My ULMA“ entwickelt, das auch in Frankfurt genutzt wird. Mit einem Klick sind dabei alle Artikel abrufbar, die sich auf der Baustelle befinden, mit Bild, Bezeichnung, Warenwert und aktueller Menge. Eine budgetgerechte Schalungssteuerung ist damit problemlos möglich. Die angezeigten, druckbaren Produktbilder erweisen sich auf der Baustelle zudem immer wieder als vorteilhaft, da sie potenzielle Missverständnisse bei Rücklieferungen von vornherein ausschließen. „Wir betrachten das als eine selbstverständliche Service-Leistung unseres Unternehmens, welche das partnerschaftliche und vertrauensvolle Miteinander, das wir im Kontakt zu unseren Kunden pflegen, nochmals intensiviert“, betont Ulma-Gebietsleiter Eberhard Hohmann.
bpz meint: So kann dringend notwendiger, bezahlbarer Wohnraum in einer der teuersten Städte Deutschlands geschaffen werden. Innerhalb von sechs Jahren entsteht auf einem ehemaligen Industrieareal ein städtebaulich gelungenes Quartier – mit 2.000 Wohnungen, rund ein Drittel davon gefördert. Reibungslos funktionierendes Bauequipment und partnerschaftliche Zusammenarbeit tragen dazu bei, dass die Baumaßnahmen nach Plan verlaufen.
Weitere Informationen:
www.ulmaconstruction.de
Platzmangel ist die größte Herausforderung beim Bau des neuen Gewerbeparks „Vier-Höfe-Quartier“ auf dem Gelände der ehemaligen Werkzeugfabrik Heyligenstaedt in Gießen. Durch die bereits existierende Bebauung und eine Gleisanlage ist der Spielraum für die Arbeiten auf dem Areal eingeschränkt. Besonders betrifft das die zu erstellenden Außenwände in den zwei Untergeschossen. Der zur Verfügung stehende Arbeitsraum zwischen der Baugrube und der Außenkante der Wand beträgt hier nur ein paar Zentimeter. Statt eines herkömmlichen zweihäuptigen Schalungssystems haben die Verantwortlichen daher auf eine Verbauschalung des Herstellers Ulma gesetzt.
Den Auftakt für das neue Stadtquartier Süd (SQS) im hessischen Neu-Isenburg bilden 14 Häuser mit 252 Wohnungen, die die W. Markgraf GmbH & Co KG für die Gewobau Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbH errichtet. Auf dem zum Teil brach liegenden Gelände des ehemaligen Agfa-Werks, der Bundesmonopolverwaltung für Branntwein, dem ehemaligen Gelände des städtischen Dienstleistungsbetriebs und dem Güterbahnhofsareal soll in den nächsten Jahren auf einer Fläche von über 35.000 m2 Wohnraum für insgesamt 1.700 Menschen geschaffen werden.
Im Berliner Ortsteil Prenzlauer Berg wird gerade ein neues Bürogebäude errichtet. Das vom Star-Architekten Sergei Tchoban entworfene Gebäude liegt direkt im denkmalgeschützten Areal der historischen Königstadt Brauerei. Für die bauausführende Otto Wulff GmbH stellt die besondere Lage des architektonisch anspruchsvollen Objekts eine Herausforderung dar. Unterstützung auf der engen Baustelle bekam das Bauunternehmen u. a. von Schalungsprofi Ulma, der Ideen und Lösungen für den Betonbau lieferte.
Die Ulma Construction GmbH hat jetzt die neuen Deckenschalungssysteme ONADEK und CC-4 Protect in ihr Angebot aufgenommen. Die neuen Lösungen sollen für mehr Schalungseffizienz, Wirtschaftlichkeit, Qualität und Arbeitssicherheit sorgen. ONADEK kombiniert die Vorteile einer modularen Deckenschalung mit der Effizienz und Flexibilität einer konventionellen Deckenschalungslösung.
Mit ONADEK präsentiert die Ulma Construction GmbH die nächste Generation eines innovativen Deckenschalungssystems. Dieses kombiniert die Vorteile einer modularen Deckenschalung mit der Effizienz und Flexibilität einer konventionellen Deckenschalungslösung. Das Ergebnis ist eine große Anpassungsfähigkeit auch an hoch komplexe Deckengeometrien, verbunden mit hoher Produktivität, Sicherheit und Schalungsqualität.
Das MK-System von ULMA ist ein flexibles, hochbelastbares Baukastensystem für nahezu alle Aufgaben im Ingenieurbau, bei denen Traggerüststrukturen für die unterschiedlichsten Zwecke hergestellt werden müssen. Seine Vielseitigkeit ermöglicht die verschiedensten Gerüst-, Kletter- und Fachwerkkonstruktionen sowie Schalwagen. Die Grundstruktur setzt sich aus MK-Trägern mit typisiertem Lochraster zusammen, die über Knotenbleche und Verschraubung miteinander verbunden werden. Das Fachwerk besteht aus gleichschenkligen Dreiecken mit Höhen von 2,6 m bzw. 2,15 m. Je nach Erfordernis können die Fachwerk-Dreiecke zusätzlich mit Rohren bzw. Universalspindelstreben verstärkt werden. Die MK-Konstruktion bildet die Unterkonstruktion für Schalungen und dient der Ableitung der Lasten aus Schalung bzw. Rüstung und Beton in den Untergrund. In der Regel handelt es sich bei den Schalungssystemen um ENKOFORM VMK oder ENKOFORM H-120.
NOE-Schaltechnik hat auf der BAU 2025 die neue Strukturmatrize Gabion vorgestellt. Sie gibt das Erscheinungsbild der steingefüllten Drahtkörbe perfekt wieder. Ihr Design ist als Geschmacksmuster eingetragen. Die Entstehungsgeschichte der Gabion-Matrize ist eng mit dem Lyon-Turin-Tunnelprojekt verknüpft – einem der weltweit längsten Eisenbahntunnel. Dessen Hochgeschwindigkeitsstrecke verläuft u. a. oberirdisch. Daher suchten die Verantwortlichen nach einer Lösung, die Infrastrukturbauten harmonisch in die Landschaft zu integrieren. Die Wahl fiel auf Gabionen. Da sich diese aus technischen Gründen jedoch nicht eigneten, sollten stattdessen Betonelemente mit dem gleichen Erscheinungsbild eingesetzt werden. Das Problem: Auf dem Markt gab es keine Schalungsmatrizen, mit deren Hilfe diese Optik erzielt werden konnte.
Ringer stellt auf der BAU 2025 stellt seine modernen Schalungssysteme vor, die sich durch hohe Effizienz und Bedienkomfort auszeichnen. Besucher können eine große Bandbreite an Wandschalungen wie den robusten Stahl und Alu Master, die einseitig bedienbare Wandschalung Master PRO sowie die flexiblen Handschalungen AL2000 und ST2000 begutachten.
Schalungsplatten bei Träger-Deckenschalungen von oben auf die bereits errichtete Tragkonstruktion aus Deckenstützen sowie Joch- und Querträgern einzubauen, ist gängige Praxis. Um das Arbeiten an der Absturzkante dabei sicher zu gestalten, sind entsprechende Maßnahmen notwendig. Das neue Safeflex-Schiebegitter von Doka bietet gemäß dem TOP-Prinzip eine technische Sicherungslösung, die dafür sorgt, dass die Absturzkante von Anfang an und während des kompletten Verlegevorgangs durchgängig gesichert ist.
Layher Fahrgerüste bieten dem Bauhandwerk individuelle Lösungen für jede Aufgabenstellung. Dank des Uni-Baukastenprinzips lassen sich die Bauteile flexibel zu unterschiedlichen Systemlösungen kombinieren – ohne aufwendigen Materialbedarf. Sicher nach oben geht es dabei mit dem Sicherheitsaufbau P2. Die bewährte Montagefolge vereint einen optimalen Plattform-Abstand von 2 m mit einer vorlaufenden Geländermontage. Eine kollektive Schutzmaßnahme ist so einfach und schnell realisierbar. Mit dem neuen Uni Telegeländer hat Layher den Sicherheitsaufbau P2 jetzt flexibel weiterentwickelt.
Platzmangel ist die größte Herausforderung beim Bau des neuen Gewerbeparks „Vier-Höfe-Quartier“ auf dem Gelände der ehemaligen Werkzeugfabrik Heyligenstaedt in Gießen. Durch die bereits existierende Bebauung und eine Gleisanlage ist der Spielraum für die Arbeiten auf dem Areal eingeschränkt. Besonders betrifft das die zu erstellenden Außenwände in den zwei Untergeschossen. Der zur Verfügung stehende Arbeitsraum zwischen der Baugrube und der Außenkante der Wand beträgt hier nur ein paar Zentimeter. Statt eines herkömmlichen zweihäuptigen Schalungssystems haben die Verantwortlichen daher auf eine Verbauschalung des Herstellers Ulma gesetzt.
Bad Kösen im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt ist ein Ortsteil der Stadt Naumburg und ein blühender Kurort. Die Ortsdurchfahrt B 87 hat allerdings über viele Jahre für massive Staubildungen und Immissionsbelastungen im Ort gesorgt. Um die Ortskerne zu entlasten wurde daher der Bau einer 13,6 km langen Ortsumgehung zwischen Naumburg und Taugwitz beschlossen. Ihr ingenieurtechnisches Highlight ist die neue Saaletalbrücke, die das mittlere Saaletal in bis zu 60 m Höhe überquert. Das 1,2 km lange und 12,50 m breite Bauwerk ruht auf insgesamt 16 Pfeilern und wird – bisher einzigartig in Deutschland – in Hybridbauweise errichtet.
Das Gelände zwischen dem Friedrich-Krause-Ufer in Berlin und der Fennstraße hat eine lange Industriegeschichte. Bereits im Jahr 1912 errichtete hier Thyssen Krupp einen Backsteinbau für seine Verwaltung, später kamen weitere Industriegebäude hinzu. Nun entsteht auf dem ehemaligen Fabrikgelände das Stadtquartier „Berlin Decks“: Auf einer Nutzfläche von ca. 40.000 m² soll moderner und nachhaltiger Arbeits- und Lebensraum für Unternehmen der Industrie 4.0 geschaffen werden. Mit der Errichtung des Bauteil 1 wurde die Firma Implenia Hochbau GmbH Zweigniederlassung Berlin beauftragt, die bei der Herstellung sämtlicher Ortbetonbauteile auf unterschiedliche Systeme der NOE-Schaltechnik vertraute.
Die 1968 errichtete Thalaubachtalbrücke auf der A7, die südlich von Fulda den Thalaubach auf einer Länge von 312 Metern überspannt, ist stark in die Jahre gekommen. Bereits vor zwanzig Jahren wurden bei routinemäßigen Überprüfungen Mängel am Stahltragwerk der beiden nebeneinander verlaufenden Bauwerke festgestellt. Trotz der zwischenzeitlichen Verstärkung der Konstruktion war ein Ersatzneubau unvermeidlich. Bis Ende 2028 entsteht daher in unmittelbarer Nähe zu den alten Bauwerken eine neue Brücke im Taktschiebeverfahren, maßgeblich unterstützt durch Schalungssysteme und die Expertise von Doka.
Mit der Erweiterung ihres bisher auf Schalungen konzentrierten Portfolios um die Sparte Gerüst bietet Doka mit seinem engmaschigen Netzwerk an Vertriebs- und Logistikstandorten eine neue Anlaufstelle für Gerüstlösungen sowohl für Gerüstbauer als auch für Bauunternehmen. Erstmals in Deutschland bietet das Unternehmen nun das modulare Arbeitsgerüst Ringlock an. Dabei handelt es sich um einen vollständig mietbaren, universellen Gerüst-Baukasten für eine Vielzahl von Anwendungen, ob zum Einrüsten von Gebäuden oder für den gefahrlosen Zugang zur Baustelle. All das in gewohnter Doka-Qualität zu einem attraktiven Preis-Leistungsverhältnis, wie das Unternehmen schreibt.