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Wolffkran präsentiert durchdachtes Krankonzept und zukunftsfähige Innovationen

Technologische Meilensteine

WOLFFKRAN International AG

Anschrift:
Baarermattstr. 6
Ch-6300 Zug

Auf der bauma in München hat Wolffkran nicht mit Neuheiten gegeizt. Dazu gehört u. a. die Kranfamilie WOLFF FX 21 Clear, deren Krankonzept sich durch volle Flexibilität beim Wechsel zwischen den drei zugehörigen spitzenlosen Kran-Modellen auszeichnet. Messepremieren feierten auch der Laufkatzkran WOLFF 8076 Compact mit reduzierter Turmspitze, der Wipper WOLFF 235 B sowie die neuen Turmelemente TV 60 und TV 15. Bei einem Pressegespräch informierte die Wolffkran-Führung zudem über die jüngsten technologischen Highlights des Schweizer Kranherstellers: Das patentierte WOLFF High-Speed-Positioning-System sowie das neue chaRope Faserseil, welches Wolffkran gemeinsam mit dem Seilspezialisten Trowis entwickelt hat.

Die neue Kranfamilie besteht neben dem 200-mt-Modell WOLFF 7021 FX noch aus dem 6521 FX, der mit 65 m Ausleger bis zu 12,5 t heben kann, und dem 6021 FX mit 60 m Ausleger und 10,5 t max. Tragfähigkeit. Das Trio deckt damit einen Bereich zwischen 140 und 200 mt ab – eine Produktklasse, in der weltweit die meisten Krane verkauft werden. Weil alle drei aus den gleichen Basiskomponenten bestehen, bietet Wolffkran seinen Kunden mit dem neuen Krankonzept eine große Vielseitigkeit im Einsatz. „Kauft ein Kunde einen der Krane aus unserer Familie, dann ist er im Stande, daraus mit wenigen Handgriffen einen anderen Kran zu bauen“, betont Thomas Heidrich, Chief Technical Officer bei Wolffkran. Schnell und kostengünstig entsteht so eine Hebelösung für kleinere oder größere Aufgaben. Diese Flexibilität bringt dem Kunden mehr Wirtschaftlichkeit bei seinen Projekten, weil er nicht mehrere Krane vorhalten muss. Eine einfache, ökonomische Ersatzteilbevorratung und weniger Schulungsaufwand für Montagepersonal kommen als weitere Vorteile hinzu.

Lasten schwingungsfrei bewegen

Die neuen 21 FX-Krane sind zudem die ersten Wolffkran-Modelle, die serienmäßig für den Betrieb mit dem neuen High-Speed-Positioning-System von Wolffkran ausgerüstet sind. „Eine wichtige Entwicklung. Denn bevor wir uns über Autonomie im Kranbereich Gedanken machen, müssen Lösungen her, wie man mit dem Kran interagieren kann“, sagt Dr. Peter Schiefer, Verwaltungsrat bei Wolffkran. „Der Kranfahrer kontrolliert heute die Last, die nach Möglichkeit nicht pendeln sollte. Das ist nur mit viel Erfahrung möglich. Nun haben wir ein System entwickelt, welches diesen Vorgang enorm erleichtert.“ Der Bediener könne sich dadurch nur noch auf die richtige Steuerung der Last konzentrieren, während der Kran die dafür notwendigen Bewegungen ausführt – schwingungsfrei und sicher.
Ermöglicht wird die komfortable Kransteuerung durch zwei akkubetriebene Sensoren, die an der Laufkatze und der Unterflasche des Kranhakens angebracht sind. Das Assistenzsystem ist zu- und abschaltbar und arbeitet bis zu zwei Wochen mit einem Akku-Satz. Auch bereits pendelnde Ladung kann innerhalb von Sekunden zum Stillstand gebracht werden. Das Risiko von Unfällen und Schäden durch schwingende Lasten wird mit diesem System erheblich reduziert.

Leichte Alternative zu Stahl

Auf der Messe hat Wolffkran zudem das gemeinsam mit dem Spezialisten Trowis GmbH entwickelte Faserseil chaRope vorgestellt. Dieses besteht aus einem mehrlagigen, gedrehten Kernseil aus hochfesten Hightechfasern und aus einem abriebfesten, dünnwandigen Faserverbundmantel. Noch handelt es sich dabei um einen Prototypen, ab August soll das neue Faserseil jedoch offiziell auf den Markt kommen. Bis dahin wird das neue Produkt von ausgewählten Kunden in echten Einsätzen erprobt. „Bestätigen sich die Tests in der Praxis, dann steht dem Start der Vermarktung nichts im Weg. Die bisherigen Rückmeldungen stimmen uns positiv“, sagt Schiefer.

Doch wieso reagiert Woffkran so spät auf den Trend – der Wettbewerb hat ja bereits Faserseile im Angebot? „Die auf dem Markt derzeit angebotenen Lösungen benötigen einen Kran, der sich für den Betrieb von Faserseilen eignet“, argumentiert Heidrich. Um ein Stahlseil vollumfänglich zu ersetzen, haben die derzeit verfügbaren Seile einen größeren Durchmesser, daher müssen Hubwerke und Seilrollen angepasst werden. „Für einen Kunden stellt dieser Aufwand aus unserer Sicht eine zu große Hemmschwelle dar“, so Heidrich. „Unternehmen, die die neue Technologie mit einem älteren Kran ausprobieren wollen, müssen so viel Geld in die Hand nehmen.“ Daher verzichtete Wolffkran auf ein Me-too-Produkt und ging einen eigenen Weg, um schließlich eine Lösung zu präsentieren, die bei Kunden mehr Zustimmung finden soll. „Das Produkt ist einzigartig, weil es ein Stahlseil bei der gleichen Traglast eins zu eins ersetzen kann“, betont Heidrich.

In der Anschaffung wird das Faserseil von Wolffkran teurer als ein konventionelles Stahlseil sein. „Man darf aber nicht vergessen, dass das Faserseil auch die dreifache Lebensdauer hat.“ Zudem hat das neue Seil nur ein Fünftel des Gewichts von einem Stahlseil. Das steigert die Leistungsfähigkeit des Krans: „Bei einem 16-ner Seil und einer Turmhöhe von 40 m können an der Spitze 80 bis 100 kg eingespart werden. Weil die Hackenflasche bei unserem Faserseil nicht mehr so schwer ausfallen muss, können sogar rund 200 kg zusätzliche Traglast generiert werden.“ Noch interessanter wird der Umstieg auf das Faserseil bei Großkranen, die mit noch größeren Seildurchmessern betrieben werden. „Hier ist sogar ein Traglast-Gewinn von 700 kg an der Auslegerspitze möglich.“
Ein weiterer Vorteil der Neuheit ist die zusätzliche Flexibilität bei der Wahl des Materials, mit dem der Kranbetreiber arbeitet: er kann auf ein Kunststoffseil ausweichen, wenn es zu Lieferengpässen bei Stahl kommt – und umgekehrt.

Wie groß die Nachfrage nach dem Faserseil sein wird, kann bei Wolffkran im Moment niemand beantworten. „Es gibt im Moment nur eine Fertigungsstätte für dieses Produkt, während für ein 16-er Seil weltweit mehrere Hunderttausend Kilometer Seil pro Jahr benötigt werden. Der limitierende Faktor für uns ist im Moment also die Produktion des neuen Seils. Bei der Nachfrage danach lassen wir uns überraschen!“

Gute Auftragslage in der Branche

Dass trotz aller gezeigten Innovationen die Nachfrage nach Kranen aufgrund der Verschlechterung der Konjunktur im Geschosswohnungsbau einbricht, bereitet dem Wollkran-Management keine Kopfschmerzen. Hier decke sich die eigene Einschätzung der Situation mit dem Feedback der Wolffkran-Kunden, die eine Verlagerung der Aufträge vom normalen Wohnungsbau hin zum Industrie- und Gewerbebau bzw. öffentlichen Bau feststellen. „Unsere Kunden sind optimistisch und haben volle Auftragsbücher für die nächsten zwei bis drei Jahre“, sagt Schiefer. Ein interessanter Trend ist zudem die aktuell auf vielen Märkten zu beobachtende Re-Regionalisierung von Lieferketten und Geschäftsaktivitäten. „Produktionsstätten aus China werden langsam in die ‚alten‘ Märkte zurückgeholt – hier merken wir erhöhte Nachfrage nach speziellen Krantypen“, so Schiefer. Trotzdem bleibe eine gewisse Unsicherheit für die Branche, weil bestimmte Ereignisse auf der Weltbühne der Bauindustrie weiter zusetzen könnten.

bpz meint: Das neue Faserseil von Wolffkran ist eine echte Innovation und eine spannende Option für Krankunden und -vermieter. Doch auch in der Zukunft wird das Stahlseil eine wichtige Rolle in diesem Markt spielen. Der Umstieg auf die neue Technologie ist reine Wirtschaftlichkeitsberechnung: Braucht der Kunde mehr Traglast an der Spitze und eine längere Lebensdauer, dann lohnt sich aller Wahrscheinlichkeit nach die höhere Investition in ein Faserseil.

Weitere Informationen:
www.wolffkran.com

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Als sechsfeldriger Durchlaufträger konstruiert, wird die 667 m lange und bis zu 90 m hohe Hochbrücke nahe dem baden-württembergischen Horb eine imposante Erscheinung. Nach der Verkehrsfreigabe im Jahr 2026 soll sie als Teil der neuen Umgehungsstraße die Horber Innenstadt vom Verkehr entlasten und die Verkehrsinfrastruktur der Region aufwerten. Zu den wichtigsten Helfern vor Ort zählen zwei WOLFF 7534.16 Clear Krane, die freistehend auf 96,4 und 100,9 m hohen Türmen arbeiten.

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Vor einem Jahr präsentierte Wolffkran auf der bauma das elektronische Assistenzsystem High-Speed-Positioning-System (HiSPS), das es ermöglicht, die Last am Kranhaken fast schwingungsfrei zu bewegen und millimetergenau zu positionieren. Ab sofort ist die zum Patent angemeldete Technologie zusammen mit Wolffkrans Neuzugang WOLFF 6523 Clear bestellbar. Ab Anfang 2024 werden weitere neue WOLFF Modelle mit der Option ausgestattet, das HiSPS zu aktivieren und auch bestehende WOLFF Krane können nachgerüstet werden.

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Ohne Spitze an die Spitze
Wolffkran präsentiert auf der bauma 2022 seinen größten spitzenlosen Kran WOLFF 7534 Clear
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Spitzenlose Krane sind aufgrund ihres effizienten Einsatzes auf stark frequentierten Baustellen mit mehreren Kranen gefragt. Deshalb zeigt Wolffkran auf der diesjährigen bauma neben der neuen spitzenlosen WOLFF FX 21-Kranfamilie auch noch seinen bis dato stärksten Clear-Kran: den WOLFF 7534 Clear. 2016 auf den Markt gekommen hat er sich in kürzester Zeit in Mittel-, West- und Nordeuropa etabliert.

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Neben Neuheiten wie die modulare Kranfamilie WOLFF FX 21 Clear zeigt Wolffkran auf der bauma 2022 auch seinen Bestseller WOLFF 7534 Clear. (Bild: Wolffkran International)
Flexibel durch noch mehr Modularität
Wolffkran: Kranfamilie WOLFF FX 21 Clear
Neben Neuheiten wie die modulare Kranfamilie WOLFF FX 21 Clear zeigt Wolffkran auf der bauma 2022 auch seinen Bestseller WOLFF 7534 Clear. (Bild: Wolffkran International)

Wolffkran präsentiert auf bauma 2022 eine Reihe von Neuheiten, so etwa die Kranfamilie WOLFF FX 21 Clear. Sie besteht aus den drei spitzenlosen Modellen WOLFF FX 6021 Clear, FX 6521 Clear und FX 7021 Clear. Durch die Verwendung gleicher Komponenten ist volle Flexibilität beim Wechsel zwischen den drei Modellen geboten, welche allesamt eine Spitzentragfähigkeit von 2,1 t haben. In München wird Wolffkran das Größte der drei Familienmitglieder, den 200-mt WOLFF FX 7021 Clear mit einer 12,5 t Hubwinde, präsentieren. Die neuen FX 21 Clear-Krane werden zudem die ersten Wolffkran-Modelle sein, die serienmäßig mit dem neuen High-Speed-Positioning-System ausgerüstet sein werden, welches live am Messestand vorgeführt wird.

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Weniger ist mehr
Wolffkran bringt mit dem 8076 Compact einen Obendreher mit reduzierter Spitze und höherer Tragfähigkeit auf den Markt
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Bei fast jedem dritten Bauprojekt in Europa kommen Fertigbauteile zum Einsatz, Tendenz steigend. Das ist das Ergebnis des europäischen Architektenbarometers, einer quartalsmäßigen Studie in acht europäischen Ländern. Ein Trend, der längst auch in der Baumaschinenbranche angekommen ist. Der neue 8076 Compact ist Wolffkrans Antwort darauf. Der Neuzugang ist mit max. 80 m Ausleger der erste WOLFF-Laufkatzkran im 800-mt-Bereich. Überzeugen kann er nicht nur durch seine hohe Tragfähigkeit.

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Durch die reduzierte Spitze hat der WOLFF 8076 Compact ein Maximum an Tragkraft von bis zu 40 t. (Bild: Wolffkran International)
Bauprojekte mit Fertigbauteilen im Fokus
Wolffkran: Laufkatzkran WOLFF 8076 Compact
Durch die reduzierte Spitze hat der WOLFF 8076 Compact ein Maximum an Tragkraft von bis zu 40 t. (Bild: Wolffkran International)

Wolffkran hat den neuen Laufkatzkran WOLFF 8076 Compact auf den Markt gebracht. Der Neuzugang ist mit maximal 80 m Ausleger der erste WOLFF-Laufkatzkran im 800 Metertonnen-Bereich und mit seiner hohen Tragfähigkeit vor allem für den wachsenden Markt von Bauprojekten mit Fertigbauteilen konzipiert. Ziel war bei der Konzeption war ein ökonomischer Kran, der ein Maximum an Tragkraft aus der Stahlstruktur herausholt. Deshalb hat sich Wolffkran für eine Bauart mit niedriger Compact-Spitze entschieden. Trotz der im Vergleich zur Cross-Variante um rund zehn Meter reduzierten Spitze, verfügt der WOLFF 8076 Compact über eine beachtliche Tragfähigkeit von maximal 40 t.

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Leistungsfähig und flexibel
Wolffkran Wippkran
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Der Wippkran feiert auf Baustellen weltweit seine Renaissance. Mit dem Wolff 275 B baut Wolffkran sein Spektrum an modernen Wippern aus. Das Sortiment umfasst aktuell sieben Modelle für jeden Bedarf. Der neue 275 B mit einer maximalen Tragfähigkeit von 12 t im 1-Strang- und 24 t in 2-Strang-Betrieb sowie einer maximalen Auslegerlänge von 60 m ergänzt die Wipperfamilie in der 250 mt Klasse. Mit seiner leistungsfähigen 75 kW Hubwinde, die im 1- und 2-Strang-Betrieb 700 m Seil aufnehmen kann, erreicht er im Teillastbereich beeindruckende Hubgeschwindigkeiten von bis zu 222 m/min und ist damit für Hochhausbaustellen geeignet.

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Trotz beengter Platzverhältnisse hoch hinaus? Ein Teleskoplader bietet hierfür eine vielseitige Lösung. Dieser geländegängige Geräteträger erreicht Einsatzorte, an denen andere Baumaschinen scheitern. Sein markantes Merkmal ist der schlanke, ausfahrbare Telearm, der ihn zu einem wahren Multitalent macht. Mit den passenden Anbauwerkzeugen lässt sich die Maschine im Handumdrehen in einen Gabelstapler, eine Hubarbeitsbühne, einen Kran, einen Radlader oder eine universelle Kommunalmaschine verwandeln. Immer mehr Bauunternehmen erkennen die beeindruckende Vielseitigkeit des einstigen Nischenprodukts und setzen ihn erfolgreich auf ihren Baustellen ein.

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Durch den elastischen Schlauch der Magnum Plus Flex entstehen keine Falten im Haken. (Bild: SpanSet)
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SpanSet hat seine Schwerlastrundschlinge Magnum Plus mit einem elastischen Schutzschlauch versehen, der Beschädigungen reduziert. Auch in einem schmalen Haken entstehen kaum Falten, da der Schlauch der natürlichen Ausdehnung des Geleges folgt. Bei konventionellen Rundschlingen liegt das Gelege in seinem Schutzschlauch wie in einer geräumigen Schlaghose. Denn zwischen dem endlos gewickelten Polyestergarn und seiner Hülle bedarf es Platz, damit es sich ausdehnen kann. Das macht die Rundschlinge etwas sperrig.  Nun hat SpanSet einen alternativen Schutzschlauch entwickelt, der sich wie eine natürliche Haut um das Gelege schmiegt.

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JCB hat eine neue Gelenk-Teleskoparbeitsbühne in zwei Antriebsvarianten im Angebot, um unterschiedlichen Kundenanforderungen gerecht zu werden. Das Modell A45E wird als vollelektrische Version von acht Sechs-Volt-Batterien angetrieben, die ein 48-Volt-System mit 400 Ah bilden. Die Batteriepakete sind auf beiden Seiten des unteren Chassis angeordnet, wodurch ein niedriger Schwerpunkt für zusätzliche Stabilität und verbesserte Traktion gewährleistet ist. Die Batterien versorgen die AC-Antriebsmotoren über die Motorsteuerung und die Hydraulikpumpe der Maschine über eine Hydraulikmotorsteuerung.

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