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Funke Kunststoffe zeigt Neues für Kanalbau und Entwässerung und spricht über wichtige Themen der Branche

Problemlöser für den Tiefbau

Funke Kunststoffe GmbH

Anschrift:
Siegenbeckstraße 15
59071 Hamm
Deutschland

Früher bestanden die Abwasser- und Regenwasserleitungen hauptsächlich aus den Werkstoffen Beton, Steinzeug oder Gusseisen. In den letzten 30 Jahren haben sich in den Leitungsnetzen Rohre aus Kunststoff etabliert. Einer der führenden Hersteller für solche Produkte ist die Funke Gruppe aus Hamm. Im Rahmen einer Werksbesichtigung sprachen wir mit dem Management-Team nicht nur über die Vorteile des Werkstoffs PVC-U und die neuesten Produkte des Unternehmens, sondern auch über die Verantwortung eines Herstellers von Kunststofflösungen für Trendthemen wie Umweltschutz und Nachhaltigkeit.

Die Kunststoffindustrie hat es heute nicht leicht: Durch die omnipräsenten Bilder von plastikverseuchten Meeren geraten sie verstärkt unter Rechtfertigungsdruck. Von großen Teilen der Gesellschaft wird ein komplettes Branchensegment stigmatisiert. Die Pauschalisierung lässt jede Objektivität vermissen, dabei gibt es aus ökologischer Sicht durchaus große Unterschiede zwischen der Verpackungsindustrie und Herstellern von Kunststoffen für die Investitionsgüter. Während die Verpackung nur zum Zwecke der Schutzfunktion eingesetzt wird – um für eine kurze Zeit Ware und Umwelt voneinander abzuschirmen – stehen die Kunststoffe, die z. B. für Kanalrohrsysteme eingesetzt werden, umgekehrt als Garant für eine lange Nutzung der Produkte.

Auf lange Nutzungsdauer ausgelegt

Bei seinen Rohren und zahlreichen Systemen für die Regenwasserbewirtschaftung setzt Funke auf das thermoplastische Polymer PVC-U (Polyvinylchlorid). Neben anderen Vorteilen ist gerade die Nachhaltigkeit des Werkstoffs ein Argument für das Familienunternehmen, auch in der Zukunft auf PVC-U zu setzen. Denn anders als ihre Pendants aus Polypropylen (PP) bestehen die Produkte aus Hart-PVC nur zu 43 % aus dem fossilen Rohstoff Erdöl. Die restlichen 57 % bildet Chlor, das durch Elektrolyse aus Steinsalz gewonnen wird.
Dieser Mix sorgt für eine enorme Langlebigkeit der Produkte. Die Rohrsysteme sind beständig gegenüber chemischen Einflüssen und Korrosion und daher so gut wie unverrottbar. Auf einen weiteren Vorteil der HS-Kanalrohre aus dem Hause Funke geht der Technische Leiter Rudolf Töws ein: „Wir setzen auf wandverstärkte Systeme, wodurch sich die Rohrverformungen auch bei hohen Verkehrslasten im geringen Prozentbereich befinden.“ Anders als bei biegesteifen Rohren aus Beton oder Steinzeug werden bei biegeweichen Funke-Rohren die Belastungen zum großen Teil an das umgebende Erdreich abgegeben. Ändert sich die Belastungssituation, dann punkten die Hart-PVC-Rohre durch Verformungszunahme, während es bei biegesteifen Rohren zu Brüchen des Materials kommen kann.

Auch der Materialbedarf ist geringer als bei anderen Thermoplasten: „Durch die höhere Stabilität fallen bei PVC-U die Wanddicken deutlich geringer aus als bei Produkten aus PE oder PP. Bei unseren Boxen für das Regenwassermanagement wird dadurch weniger Material nötig, wodurch mehr Raum für die Niederschläge übrig bleibt“, betont Töws. Ein Beispiel dafür ist das Rigolensystem D-Raintank 3000, welches aufgrund der hohen Materialfestigkeit eine Speicherkapazität von 97 % des Gesamtvolumens besitzt.

Unverzichtbarer Umweltfeind?

Trotzdem weiß Funke um seine große Verantwortung für das Thema Umweltschutz und ist auch offen für den kritischen Diskurs. Daher kam im Rahmen der Funke-Pressekonferenz mit Florian Brüning von der Uni Paderborn auch ein unabhängiger Experte zu Wort. In seinem Votrag macht der Wissenschaftler deutlich, dass die Kunststoffindustrie das Potenzial der Rezyklate noch nicht ausreichend ausnutzt und überwiegend auf Neumaterial setzt. Einen Grund für Plastik-Bashing gäbe es jedoch trotzdem nicht – zu groß sei die Rolle der Kunststoffe für die moderne Gesellschaft. „Dieses Material ist sehr stark an unserem Wohlstand beteiligt, so z. B. an der Versorgung mit sicheren Lebensmitteln oder am Ausbau der digitalen Infrastruktur. Nicht zuletzt die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie unverzichtbar die Kunststoffe auch bei der Gesundheitsversorgung sind“, erklärt Brüning. Auch beim Thema Leichtbau – z. B. im Verkehrssektor – seien diese Werkstoffe ein „must have“, weil sie durch Gewichtsreduzierung zur Energie- und CO2-Einsparung beitragen. „Nicht zuletzt im kommunalen Ausbau bieten die Kunststoffe die nötige Designfreiheit und Funktionsintegration.“ Natürlich seien diese Stoffe direkt und indirekt am Artensterben, an der Umweltverschmutzung und an Treibhausgasemissionen beteiligt. Die Kunststoffindustrie könne den ökologischen Fußabdruck jedoch verkleinern, wenn sie z. B. von fossilen auf eine Kombination aus erneuerbaren Sorten und Kunststoffabfällen umstellt. 

Kreislaufwirtschaft am Bau

Es gilt also, die Menge des fossilen Ursprungs zu reduzieren – nicht zuletzt aufgrund der Endlichkeit solcher Ressourcen. Die effizienteste Verwertung bietet lt. Brüning das wertstoffliche Recycling, bei dem die entsorgten Stoffe nach mechanischem Zerkleinern und Einschmelzen als Basis für neue Produkte dienen. Aktuell werden in der Bauindustrie jedoch nur 23 % der Kunststoffmenge aus Rezyklaten hergestellt. „Das Hauptproblem beim Recycling in der Baubranche ist die Tatsache, dass es zwar eine getrennte Sammlung von Abfällen gibt, diese jedoch nicht sortenrein erfolgt. Zudem macht der Anteil an Kunststoffen an der Masse des Abbruchmaterials nur etwa 1 bis 3 % aus“, sagt Brüning. Erschwerend käme hinzu, dass dieses oft untrennbar mit anderen Baustoffen verbunden ist. Perspektivisch werden sämtliche Hersteller von Kuststoffprodukten nach dem Konzept „Design vor Recycling“ agieren müssen, wonach bereits bei der Entwicklung von Produkten Konzepte erstellt werden müssen, wie für sie am Ende des Produktlebenszyklus das Recycling aussehen wird. Brüning: „Der beste Abfall ist der, der gar nicht entsteht“. So lange es möglich ist, sollen die Kunststofferzeugnisse werkstofflich wiederverwendet werden, auch wenn es dabei um Downcycling und zuguter letzt um die thermische Verwertung geht.

Am Willen, die eigene Recyclingquote zu erhöhen, mangelt es bei Funke nicht. Lt. Funke-Exportleiter Karl-Heinz Diekel besteht die Schwierigkeit eher darin, dass es aufgrund der langen Nutzungsdauer der Rohrsysteme am Input des gebrauchten Materials fehlt, welches erst in den 90ern im großen Stil verbaut wurde und noch nicht ersetzt werden muss. „Es fehlt aber auch an politischem Mut, verpflichtende Regelungen für das Recycling der alten Rohrsysteme festzulegen“, ergänzt Rudolf Töws. „In den Niederlanden musste schon früh das alte Material im Austausch gegen das neue zwingend zurückgenommen und dann später dem Kreislauf zugeführt werden. In Deutschland gibt es solche Vorgaben nicht.“ Es bleibt abzuwarten, ob der Green Deal der EU eines Tages auch auf die Baubranche heruntergebrochen wird – z. B. in Form eines veränderten Nationalgesetzes.

Neue Produktentwicklungen

Ungeachtet dessen leistet Funke mit innovativen Lösungen seinen Beitrag zum Umweltschutz. So bringt das Unternehmen aktuell mit Funke BeWa ein Produkt auf den Markt, das passive Bewässerung von Baumstandorten möglich macht.
Der Bewässerungsablauf ist so konstruiert, dass er auf der einen Seite mit dem Regenwasserkanal verbunden ist und auf der anderen Seite das gesammelte Oberflächenwasser zum Baumstandort leiten kann. Die Besonderheit: Die spezielle Konstruktion ermöglicht den Wechsel zwischen Sommer- und Winterbetrieb. Dadurch kann im Winter das gesamte Oberflächenwasser in den Kanal geleitet und der Baum vor streusalzhaltigem Wasser geschützt werden.
Eine weitere Neuheit von Funke ist der HS-Prüfabzweig. Dabei handelt es sich um eine beidseitig verlängerte Ausführung eines Standardabzweiges aus dem HS-Kanalrohrsystem. Die Verlängerung bietet ausreichend Anpressfläche für den Einsatz handelsüblicher Muffenprüfgeräte. Die Möglichkeit, Prüf- oder Absperrblasen einfach zu positionieren, schafft die Voraussetzung für exakte Messergebnisse bei Dichtheitsprüfungen. Der HS®-Prüfabzweig ist in den Nennweiten DN/OD 160, 200, 250 und 315 sowie in den Farben braun (Schmutzwasser) und blau (Regenwasser) erhältlich. Er verfügt über eine Baulänge von 1 m und ist als 45°- oder 90°-Abzweig lieferbar.

bpz meint: Kunststoffe werden uns auch in der Zukunft begleiten. Rohrsysteme aus PVC sind ein gutes Beispiel für sinnvollen Einsatz dieser Werkstoffe in der Baubranche. Weil sie komplett recycelbar sind, ist eine Wiederverwendung der Stoffe gewährleistet. Im Moment fehlt es jedoch an altem Material, gesetzlichen Regelungen und entsprechenden Ausschreibungen, um den Einsatz von Rezyklaten im Kanal- und Entwässerungsbau zu pushen. Bis dahin tragen Hersteller wie Funke mit ihren Rohrsystemen und intelligenten Lösungen für die Regenwasserbewirtschaftung zur Ressourcenschonung und zum Umweltschutz bei.

Weitere Informationen:
www.funkegruppe.de

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