Ein schnell abbindender, wasserundurchlässiger Werkstrockenmörtel wurde von Remmers entwickelt. Der Dichtkehlenspachtel ‚schnell’ ist einerseits Reparaturmörtel für Ausbrüche, Vertiefungen und Fehlstellen auf mineralischen Untergründen, andererseits eignet er sich zur Herstellung von Dichtungskehlen im Boden-/Wand- bzw. Wand-/ Wand-Anschluss. Dabei kann der Mörtel unter Schlämmsystemen sowohl im Neubau als auch für die Instandsetzung verwendet werden.
Durch sein schnelles Abbindeverhalten ist das Material selbst bei höheren Schichtdicken bereits nach ca. 60 min soweit durchreagiert, dass mit den nachfolgenden Remmers Abdichtungssystemen weitergearbeitet werden kann. Ein Putzauftrag ist bereits nach zwei bis drei Stunden möglich. Der wasser- und frostbeständige Dichtkehlenspachtel schnell zeichnet sich durch leichte Verarbeitung auf unterschiedlich saugenden Untergründen und seine hohe Geschmeidigkeit sowie Standfestigkeit aus.
Darüber hinaus ist bei der Verarbeitung keine zusätzliche Haftbrücke erforderlich; sie kann aus dem Material selbst hergestellt werden. Hierfür wird auf den vorbereiteten und vorgenässten Untergrund eine Kratzspachtelung aus Dichtkehlenspachtel schnell aufgezogen. Anschließend wird die Dichtkehle frisch in frisch in die Haftbrücke eingebracht. Hoher Widerstand gegenüber Sulfaten sowie die rissfreie Aushärtung sind natürlich inklusive.
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Die bitumenbasierte Bauwerksabdichtung MB 2K von Remmers eignet sich jetzt auch für die Sockelabdichtung. Der mit dem „BAKA Innovationspreis“ ausgezeichnete Allrounder vereint die Eigenschaften rissüberbrückender mineralischer Dichtungsschlämme und kunststoffmodifizierter Bitumendickbeschichtungen.


Frost, Chemikalien, Tausalz und mechanischer Verschleiß können an Betonkonstruktionen zu vielfältigen Schäden führen. Sie können entweder direkt den Beton oder aber den Bewehrungsstahl betreffen. Letzteres führt zwangsläufig zu Schäden am Beton. Im Falle von Stahlkorrosion kommt es in aller Regel zu Abplatzungen und Rissbildungen am umgebenden Beton. Die Stahlkorrosion wird hierbei entweder durch die über Jahre langsam fortschreitende Karbonatisierung bzw. die damit einher gehende Absenkung des ph-Wertes oder aber durch das Eindringen von Chloriden (Tausalz) verursacht. Im Rahmen einer Betoninstandsetzung ist zunächst der geschädigte Beton auszubauen, die Bewehrung zu reinigen und dann ein zugelassener Instandsetzungsmörtel einzubauen. Die Remmers Baustofftechnik setzt mit Betofix RM und Betofix R2 genau bei diesen neuralgischen Punkten an.


Mit der Innendämmung iQ-Therm von der Remmers Baustofftechnik können Gebäude unter Denkmal- und Ensembleschutz, mit Klinker- und Natursteinfassaden sowie Stuck/Putz-Fassaden nach den Anforderungen der Energieeinsparverordnung gedämmt werden, ohne die Fassaden zu verändern.


Mit einer rundum verbesserten Rezeptur ist die „All-in-One“-Abdichtung Multi-Baudicht 2K von Remmers im April an den Start gegangen. Bei der Abdichtung und Sockelinstandsetzung von Gebäuden sorgt sie für deutlich verkürzte Verarbeitungszeiten. Das Hybrid-Bindemittelsystem trocknet und vernetzt witterungsunabhängig innerhalb von 18 Stunden und lässt sich sowohl innen als auch außen verarbeiten.
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Soll der Raum unter dem Dach ausgebaut und zu Wohnzwecken genutzt werden, wird in der Regel zwischen den Sparren gedämmt. Für eben diese Anwendung und die Dämmung von Wänden im Holzrahmenbau hat Rockwool anlässlich der Messe BAU 2025 den Dämmkeil Next in den deutschen Markt eingeführt – eine technisch bewährte Lösung mit besonders emissionsarmem Bindemittel für den wohngesunden Innenausbau. Das wird durch die Zertifikate eurofins (Gold) und cradle to cradle (Gold) bestätigt.


Ein ausgewogenes Raumklima wird ent scheidend von der relativen Luftfeuchtigkeit, der Luftqualität und der Raumtemperatur beeinflusst. Die einzigartigen bauphysikalischen Eigenschaften von Lehm als natürlichem Baustoff regulieren diese Faktoren und schaffen somit eine gesunde und angenehme Raumumgebung. Darüber hinaus absorbieren die Tonmine- rale im Lehm Gerüche und Schadstoffe, verringern die Anzahl an Bakterien in der Luft und ziehen aufgrund ihrer antistatischen Eigenschaften kaum Staub an.


Mit dem Kontur BR Brandriegel aus nichtbrennbarer Steinwolle bietet Dämmstoffspezialist Isover seit einigen Jahren eine besonders leistungsstarke Möglichkeit, zuverlässige Brandsperren in vorgehängten hinterlüfteten Fassaden zu realisieren. Der gutachterlich bestätigte Brandriegel ist vergleichsweise flach, wird geschossweise einfach zwischen hoch wärmedämmende ULTIMATE Flächendämmplatten geklemmt und sorgt so für größtmögliche Sicherheit. Eine weitere Alternative bietet Isover ab sofort mit dem neuen ULTIMATE Brandriegel 160: Dieser erfüllt exakt die Anforderungen der MVV TB 2023/1, sodass er nur in jedem zweiten Geschoss eingebaut werden muss. Darüber hinaus ist er auch als vertikale Brandsperre einsetzbar. Wie der Kontur BR lässt sich auch der ULTIMATE Brandriegel 160 mit wenigen Handgriffen und ohne Befestigungsmaterial schnell und sicher montieren.


Seit März 2024 bietet Saint-Gobain Weber das recyclingfähige Wärmedämm-Verbundsystem weber.therm circle auch mit Holzfaser-Dämmplatten an. Holz schneidet in der Ökobilanz verschiedener Baustoffe hervorragend ab, denn bei seiner „Produktion“ entsteht kein CO2, sondern es wird vielmehr CO2 gebunden – pro Kubikmeter Holz rund eine Tonne des klimaschädlichen Treibhausgases. Zudem ist Holz ein nachwachsender Rohstoff, der sich immer wieder selbst erneuert. Damit ist eine auf Holzfaser basierende Dämmplatte die konsequente Weiterentwicklung des nachhaltigen WDVS weber.therm circle. Die neuen auf Holzfaser basierenden Dämmplatten geben den Nutzern die Freiheit, Schwerpunkte nach ihren jeweiligen Anforderungen zu setzen: Beim Brandschutz bietet Mineralwolle die höchste Sicherheit, während Holz beispielsweise durch seine sehr hohe Diffusionsoffenheit punktet.


Bei der Schaffung möglichst zahlreicher und gleichermaßen komfortabler Wohnflächen spielt die fachgerechte Ausführung der Trennwandfuge zwischen angrenzenden Wohneinheiten eine besondere Rolle. Denn: Wenn Menschen Wand an Wand leben, ist die Sicherung eines funktionierenden Schallschutzes von besonderer Bedeutung. Speziell für die Dämmung betonierter Haustrennwände hat Saint-Gobain Isover G + H die Akustic HWP 1 Haustrennwand-Platte entwickelt.


Die mineralischen Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) aus Steinwolle von Heck können besonders hohe Belastungen aushalten. Sie verkraften Stoßenergien von 20, 40 und sogar 100 J – je nach Widerstandsklasse. Im Versuch wird dies ersichtlich. Dabei fällt eine Stahlkugel senkrecht auf die Oberfläche des jeweiligen WDVS. Das Ergebnis: Bereits die Standard-Version mit Armierungsgewebe samt Oberputz erreicht eine Stoßfestigkeit von 20 Joule. Die 1 kg schwere Stahlkugel (Durchmesser: 6,35 cm), die aus einer Höhe von knapp 2 m senkrecht herunterfällt, kann dem Dämmsystem nichts anhaben. Damit übertrifft es bereits deutlich die Anforderungen der technischen Leitlinie ETAG 004 für Wärmedämm-Verbundsysteme.


Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) von Sto können mit dem Dämmplattenbefestiger StoFix Circonic ohne Klebemörtel befestigt und beim Rückbau sortenrein getrennt und dem Recycling zugeführt werden. Das mechanische Befestigungssystem mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung eignet sich für EPS- und Mineralwolleplatten (jeweils bis 200 mm). Mit StoFix Circonic, einem Schraubwendel mit Spezialdübel, lassen sich WDVS auf nahezu allen Untergründen montieren. Unebenheiten bis 70 mm können ausgeglichen werden.


Bei befahrbaren Parkdächern auf Gebäuden handelt es sich um komplexe Bauprojekte, die sehr hohe Anforderungen an die gesamte Umkehrdach-Konstruktion stellen. JACKODUR KF Dämmstoffplatten von Jackon Insulation sind nun die einzige Produktlösung für diesen Nutzungszweck, die über eine allgemeine Bauartgenehmigung des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt) für mehrschichtige XPS-Produkte bis zu einer Dämmdicke von 320 mm verfügt.


Die Ursa XPS-Hartschaum-Dämmplatten D N-III-L, D N-V-L und D N-VII-L weisen ab sofort verbesserte technische Eigenschaften auf und bieten damit erweiterte Einsatzmöglichkeiten, bestätigt durch eine neue Bauartgenehmigung Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt). Die aktualisierte allgemeine Bauartgenehmigung Z-23.34-1493 bringt folgende Änderungen mit sich: