JASTO Baustoffwerke
Anschrift:
Koblenzer Straße 58
56299 Ochtendung
Deutschland
Als Familienunternehmen in zweiter Generation hat sich JASTO Baustoffwerke seit über 70 Jahren als Lieferant von hochwertigen Baustoffen bewährt und als feste Größe verankert. Mit der Führung eines breit gefächerten Sortiments in Verbindung mit hoher Produktqualität und dem Ehrgeiz, am Puls der Zeit innovative Produkte in den Markt zu etablieren, setzt das Unternehmen Maßstäbe in den Bereichen Bauwelt, Kaminwelt und Gartenwelt.
Weitere Informationen:
https://www.facebook.com/JastoBaustoffwerke
Die Jasto Baustoffwerke aus Ochtendung haben jetzt einen Mauerstein mit einer komplett neuen Steingeometrie im Sortiment. Vom Format her ist der „Neue“ ein konventioneller 12 DF Stein aus Leichtbeton mit einer Wandstärke von 36,5 cm. Doch die Geometrie birgt entscheidende Besonderheiten: Durch die Anordnung und Größe der integrierten Dämmstoffkammern kann der Amboss-Stein mit sehr niedrigen Rohdichten und hervorragenden Wärmedämmwerten produziert werden. Mit der gleichen Geometrie lassen sich zudem hohe Rohdichten und Steinfestigkeiten bei immer noch sehr guter Wärmedämmung erreichen. Damit qualifiziert sich der neue Stein für unterschiedlichste Gebäude in monolithischer Bauweise ohne zusätzliche Wärmedämmung (Wärmedämmverbundsystem). Er eignet sich für Einfamilienhäuser, die den wärmetechnischen Anforderungen der EnEV 2014/16 und der höchsten KfW-Förderstufe (KfW-Effizienzhaus 40) genügen, er ist aber auch für den mehrgeschossigen Wohnungsbau prädestiniert.
Aufgrund einer sehr niedrigen Rohdichteklasse von 0,35 erreicht er in der Steinfestigkeitsklasse 2 mit einer organischen Dämmstofffüllung eine Wärmeleitfähigkeit von 0,06 W/mK. Dies führt bei einer Wanddicke von 36,5 cm zu einem U-Wert von 0,16 W/m²K. Für den Geschosswohnungsbau wird der Stein in höheren Rohdichten mit den Steinfestigkeitsklassen 4 und 6 angeboten. Hier kommt jeweils eine mineralische Dämmung zum Einsatz. In der SFK 4 erzielt der Stein damit eine Wärmeleitfähigkeit von 0,08 W/mK und in der SFK 6 gibt es Varianten mit 0,10 und 0,11 W/mK.
Seine durchgehend hohe Wärmedämmung über die Festigkeitsklassen hinweg verdankt der Stein der speziellen Anordnung seiner Dämmstoffkammern. Zwei dieser Kammern sind so an den Steinseiten platziert, dass sich die Dämmstoffkerne nebeneinander liegender Steine in der Stoßfuge so miteinander verzahnen, dass eine zusammenhängende Dämmstoffschicht entsteht, die die Stoßfuge überbrückt. Ein dritter Dämmstoffkern, der mittig auf der gegenüberliegenden Steinseite eingelassen ist, vervollständigt die integrierte Dämmung. Die versetzt angeordneten Schichten vereinen sich im Mauerwerk so, dass sie die komplette Fassade einschließen. Wärmebrücken werden dadurch verhindert.
Wie von Jasto gewohnt, wird der Dämmstoff bereits ab Werk in den Amboss-Stein eingebracht. Ein zeitaufwendiges Befüllen der Steine auf der Baustelle entfällt. Auch der neue Jasto-Stein ist mit einem Nut- und Federsystem ausgestattet, so dass das Mauerwerk in der Stoßfuge unvermörtelt bleibt.
Nahe Bitburg entstand ein Mehrfamilienhaus, das mit einem überlangen Leichtbetonstein errichtet wurde. Zum Einsatz kam der neue Quadro Lang Therm von Jasto Baustoffwerke, der bis zu vier Einzelsteine ersetzt und speziell für die effiziente Verarbeitung mit einem Steinversetzkran entwickelt wurde. Dank seiner integrierten Dämmung kombiniert er die hervorragenden Wärmedämmeigenschaften von Mauerwerk mit den Vorteilen großformatiger Planelemente.
Die neue Cavum-Mauer von den Jasto Baustoffwerken ist eine Gartenmauer in Bruchsteinoptik mit der Besonderheit, dass sie aus Hohlsteinen besteht und so Gewicht und Kosten einspart. Gleichzeitig eignet sich die Mauer für größere Höhen als vollständig massive Mauervarianten, da sie waagerecht und senkrecht armiert werden kann.
Die Jasto Baustoffwerke haben auf der GaLaBau in Nürnberg eine ganze Reihe von Produktneuheiten vorgestellt. Ein Highlight war die Green-Wall-Kombi, ein begrünbares Mauersystem für den privaten, aber vor allem für den städtischen Raum. In Kombination mit anderen Grünflächen kann die Gartenmauer zur Kühlung von Innenstädten beitragen und die CO2-Aufnahme erhöhen. Die CO2-Bilanz des begrünten Mauersystems wird innerhalb kürzester Zeit positiv, da die Bepflanzung mehr CO2 bindet, als bei der Produktion benötigt wurde.
Die Jasto Baustoffwerke haben einen neuen Stein auf den Markt gebracht, der sich sehr effizient verarbeiten lässt: den Jasto Quadro Lang Therm. Er vereint die Eigenschaften des hochwärmedämmenden Jasto-Plan-Therm-Mauerwerks mit den Vorteilen großflächiger Planelemente. Der Quadro Lang Therm hat eine Länge von 99,7 cm. Mit einer Wanddicke von 36,5 cm und einer Höhe von 24,9 cm bleibt er jedoch im gewohnten Raster der DF-Formate. So können die üblichen Höhen für Geschosse und Fensterbrüstungen mit dem langen Stein ohne zusätzlichen Aufwand realisiert werden. Auch das gewohnte Überbindemaß ändert sich nicht. Mit dem Einsatz des neuen Steins lässt sich der Arbeitsablauf auf der Baustelle erheblich beschleunigen.
Die Jasto Baustoffwerke feiern in diesem Jahr ihr 75-jähriges Bestehen. Im Laufe der Firmengeschichte hat sich Jasto zu einem der führenden Hersteller von Leichtbeton-Mauerwerk in Deutschland entwickelt. Getreu dem Motto: „Alles aus einer Hand“ bietet Jasto ein Komplett-Paket, das neben Produkten für den Rohbau auch die Außenanlagen umfasst. Der Bau von Mehrfamilienhäusern ist ebenfalls Teil des Portfolios. Dank der großen Produktpalette hat Jasto heute eines der größten Sortimente unter allen Wettbewerbern.
Jasto Plan Therm Leichtbetonsteine für Außenwände sind besonders nachhaltig. Sie besitzen einen integrierten mineralischen Dämmstoffkern und kommen ohne zusätzliche externe Wärmedämmung aus. So lassen sich die Vorteile einer einschaligen Bauweise voll ausschöpfen. Im Vergleich zu mehrschaligen Wandkonstruktionen zeichnet sich diese durch einen einfacheren Bauprozess, eine kürzere Bauzeit, Langlebigkeit und guten Recyclingmöglichkeiten aus.
Jasto hat in seinem Trendline-Programm von Pflastersteinen in diesem Jahr einige Neuerungen auf den Markt gebracht. Zu den wichtigsten Aktualisierungen zählen zwei neue Pflaster-Varianten mit sehr hohen Versickerungsleistungen. Die umweltfreundlichen Pflaster richten sich sowohl an private Bauherren wie auch an öffentliche Bauträger und die Industrie. Trendline-Pflaster und -Platten gehören zu den am meisten nachgefragten GaLaBau-Produkten der Jasto Baustoffwerke. Sie zeichnen sich nach Unternehmensangaben durch ein geradliniges Erscheinungsbild aus, das hervorragend mit der klaren Linienführung einer zeitgemäßen Architektur harmoniert.
Bei der Errichtung einer Wohnanlage am Moselufer in Koblenz kam es nicht nur auf ökologische Bauweise und effizienten Wärmeschutz an – ein Gewerbegebiet in der Nachbarschaft erforderte auch besondere Maßnahmen für den Schallschutz. Therm- und Phon-Steine des Baustoffherstellers Jasto trugen entscheidend dazu bei, die gestellten Anforderungen zu erfüllen.
Die Jasto Baustoffwerke haben einen innovativen Stein zur effizienten Ausführung von tragenden oder aussteifenden Pfeilern im Mauerwerk entwickelt. Der neue Jasto Säulenstein beschleunigt und vereinfacht hochwärmedämmende monolithische Bauweisen. Bisher werden erforderliche Verstärkungs- oder Aussteifungselemente im Mauerwerk mit einer Schalung in Ortbetonbauweise hergestellt. Dies ist ein aufwendiger Prozess, zudem hier zusätzlich eine außenliegende Dämmung angebracht werden muss. Diesen Arbeits- und Zeitaufwand verringert der Jasto Säulenstein deutlich. Die Schalungsarbeiten lassen sich um bis zu 75 % reduzieren.
Bei der Produktion von Wandbaustoffen treten Wärme- und Schallschutz in Konkurrenz zueinander: Je leichter der Stein, desto besser die Wärmedämmung und je schwerer der Stein, desto besser der Schallschutz. Der JASTO Ultra Therm Objektstein vereint nun beide Eigenschaften und erfüllt mit seinen höheren Rohdichten alle bauphysikalischen Anforderungen. Steine mit integrierter Dämmung und einer Dicke von 36,5 cm erreichen in der Rohdichteklasse 0,50 eine Wärmeleitfähigkeit von 0,09 W/mk (U-Wert: 0,23 W/m²K), in der Rohdichteklasse 0,55 kommen diese Ultra Therm Objektsteine auf einen Wert von 0,10 W/mK (U-Wert: 0,25 W/m²K).
Die Maxit-Gruppe verfolgt seit einiger Zeit eine konsequente Nachhaltigkeitsstrategie, bei der der gesamte Produktionsprozess ihrer Bauprodukte auf CO2-Einsparungen überprüft wird. Maßnahmen wie die Substitution von Zement, die Reduzierung der Produktmasse und der Einsatz neuer ökologischer Materialien stehen im Fokus. Auf der Messe BAU präsentiert das familiengeführte Unternehmen erstmals den maxit ZeroCO2-Baukasten, der klimaschonende Produkte für verschiedene Bauanwendungen bietet. Ergänzend gibt es auf dem Maxit-Messestand Live-Vorführungen.
Leipfinger-Bader bietet mit dem Unipor WS065 Silvacor und dem Unipor WS065 Coriso jetzt eine neue Planziegel-Generation an. Beide ermöglichen den Bau von Gebäuden bis zu sechs Geschossen, entsprechen hinsichtlich Ökobilanzierung und Energieeffizienz den aktuellen Anforderungen und schaffen zudem ein angenehmes Raumklima. Die Ziegel vereinen Stabilität, gute Wärmedämmung und effektiven Schallschutz.
West Fraser hat auf der BAU die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten seines Holzwerkstoffes SterlingOSB-Zero im Zusammenhang mit klimagerechtem Bauen aufgezeigt. Der Werkstoff ist vor allem als Material für Beplankungen und Schalungen im Holzrahmenbau in der Aufstockung und Nachverdichtung prädestiniert, da er leicht und stabil ist.
Mit einer Vielzahl ökologisch verbesserter Bauprodukte hat sich die Maxit-Gruppe auf der BAU 2025 präsentiert. Insgesamt drehte sich am Messestand alles um das Thema CO2-Neutralität. So präsentierte Hersteller vor Ort erstmals seinen maxit ZeroCO2-Baukasten, aus dem sich Planer und Bauherren die passenden klimaschonenden Produkte für die Einsatzbereiche Boden, Wand, Fassade und Decke heraussuchen können.
Auf der BAU 2025 in München präsentiert Leipfinger-Bader ein breites Produktportfolio an Lösungen für Neubau und Sanierung: Ob nachhaltig, recycelt, verfüllt, als Fertigteil oder im Modul. Zu sehen ist unter anderem die neueste Generation der gefüllten Mauerziegel für den Geschosswohnungsbau. Zudem stellt das Unternehmen Lüftungssysteme vor – inklusive Verschattung und für Mikroappartements. Vorgefertigte Wandelemente oder ganze Module in massiver Ziegelbauweise vereinen die verschiedenen Produkte zu einem System für effizientes Bauen. Das Unternehmen zeigt außerdem, wie sich Wände und Gebäude durch den Einsatz von Lehm sowie Kaltziegel- oder Lehm-Holz-Massivdecken nachhaltig optimieren lassen.
Nahe Bitburg entstand ein Mehrfamilienhaus, das mit einem überlangen Leichtbetonstein errichtet wurde. Zum Einsatz kam der neue Quadro Lang Therm von Jasto Baustoffwerke, der bis zu vier Einzelsteine ersetzt und speziell für die effiziente Verarbeitung mit einem Steinversetzkran entwickelt wurde. Dank seiner integrierten Dämmung kombiniert er die hervorragenden Wärmedämmeigenschaften von Mauerwerk mit den Vorteilen großformatiger Planelemente.
Günstiger Wohnraum ist in Deutschland Mangelware. Vor diesem Hintergrund sind intelligente serielle Ansätze gefragt. Nun hat Leipfinger-Bader ein modulares Wohnraumkonzept entwickelt – seriell gefertigt in massiver Ziegelbauweise. So lässt sich energetisch der Standard KFN 40 EH erreichen. Die einzelnen Module verfügen über einen hohen Vorfertigungsgrad inkl. Sanitäreinheit, Küche, Bodenaufbau und Bodenbelag sowie Heizung.
KLB hat einen neuen Stein entwickelt, der dank seiner Geometrie und Dämmstoff-Füllung Tragfähigkeit mit hoher Wärmedämmung verbindet. Der „KLB-Wabenstein“ verfügt über eine bionische Kammerstruktur, die ihm besondere Festigkeit verleiht. Seine Dämmstoff-Füllung aus rein mineralischem Schaum wird in einer eigens hierfür konzipierten Anlage verfüllt. Aufgrund seiner Beschaffenheit erzielt der Wabenstein lt. KLB Topwerte sowohl bei Statik als auch bei Schall- und Wärmeschutz.
Beim Hausbau macht es einen großen Unterschied, ob Außenwände eine Stärke von 22,5 cm aufweisen oder 17,5 cm schmal sind. Noch kompakter fällt die KX-Wand von Dennert Baustoffwelt aus – auch als Außenwand ist sie nur 13,2 cm breit. Ihre besondere Festigkeit verdankt sie einer speziellen Betonrezeptur mit einer relativ hohen Dichte von 2,1 g pro cm³.