Liebherr-International Deutschland GmbH
Anschrift:
Hans-Liebherr-Straße 45
88400 Biberach an der Riß
Deutschland
Die Auslieferung der ersten neuen Liebherr-Fahrmischer der Generation 05 hat mit der gängigsten Type HTM 905 bereits begonnen. Verkaufsstart war im vergangenen Januar. Die neue Fahrmischer-Generation wurde grundlegend überarbeitet für gesteigerte Wirtschaftlichkeit, eine verbesserte Ergonomie und mehr Sicherheit. Ein Online-Konfigurator hilft bei der Auswahl vieler neuer Optionen und ermittelt individuell die mögliche Zuladung.
Die Wirtschaftlichkeit wurde weiter verbessert durch eine neue Stahlqualität: Die komplette Trommel inklusive der Spiralbleche und der Verschleiß-Schutzstreifen der Fahrmischer-Generation 05 werden aus dem Sonderstahl LICRO 500 gefertigt. Dieser exklusiv für Liebherr hergestellte Stahl ist dank eines höheren Chromanteils und der besonders harten Titancarbonitride sehr verschleißfest. So profitiert der Kunde von einer längeren Lebensdauer der Trommel. Außerdem wurde das Leergewicht gegenüber dem Vorgänger-Modell um bis zu 300 kg reduziert, was der Nutzlast zugutekommt. Besonderes Augenmerk lag bei der Entwicklung der Generation 05 auf dem Thema Reinigung: Schmutzanfällige Kanten wurden beseitigt und glatte Flächen geschaffen, sodass die neuen Modelle eine geringere Anfälligkeit für Verschmutzungen haben, wodurch sich auch der Reinigungsaufwand reduziert. Die optionale Trommelsteuerung Litronic-EMC regelt die Dieselmotordrehzahl bedarfsgerecht beim Be- und Entladen. Während der Fahrt werden durch Constant-Speed-Drive unnötige Trommelumdrehungen vermieden. Die Einsparung von Kraftstoff sowie die Verschleißreduzierung erhöhen die Wirtschaftlichkeit zusätzlich.
Höchste Bedienerfreundlichkeit und Komfort
Die neue Fahrmischer-Generation wurde mit dem Blick auf die die tägliche Arbeit des Bedieners geschaffen. Ein neuartiges Plattformkonzept erlaubt die Montage von Zubehör wie Staufächern, Halterungen oder Verlängerungsschurren an verschiedenen Positionen. Diese Flexibilität für Anbaumöglichkeiten erlaubt dem Nutzer unzählige Gestaltungsmöglichkeiten. Auch der nachträgliche Anbau von Optionen ist möglich. Alle Bedienelemente sind für höchste Bedienerfreundlichkeit gestaltet worden. Die Betonübergabeschurre lässt sich seitlich komplett wegschwenken, ohne über die seitlichen Außenmaße des Fahrzeugs hinauszuragen. Dies ist von Vorteil beim Entleeren in große Betonkübel und ermöglicht einen besseren Zugang bei Reinigungsarbeiten. Die Übergabeschurre wurde um ca.120 mm nach oben versetzt, so verbessert sich der Fließwinkel bei der Betonübergabe. Die neue Schurren-Bremse fixiert die Schwenkschurre mit einer Handbewegung schnell und sicher. Die seitliche Aufbewahrung der Verlängerungsschurren wurde tiefer positioniert, um die Entnahme bequemer zu gestalten. Das neue Leiterpodest bietet mehr Platz, die Schiebeleiter aus Aluminium ist leichter und lässt sich einfach bedienen. Ein optionales Bedienerdach am Heck des Fahrmischers schützt den Fahrer gegen Witterungseinflüsse.
Viele Optionen für mehr Sicherheit
Das neuartige Plattformkonzept erlaubt auch die Montage von Stauboxen, Werkzeugkästen oder Halterungen und somit die sichere Unterbringung von Werkzeugen, Handschuhen, Kellen, Schaufeln, Besen oder Sonstigem und ist problemlos für den Fahrer erreichbar. Der neue schräge Aufstieg und das vergrößerte Podest machen die Arbeit am oberen Fahrzeugheck sicherer. Die Geländer-Rohre haben einen größeren Durchmesser für besseren Halt. Die optionale Trommelsteuerung Litronic-EMC erhöht die Sicherheit zusätzlich: Sie verhindert Fehlbedienungen wie zum Beispiel eine schlagartige Änderung der Drehrichtung. Ebenso kann während der Fahrt das hintere Bedienteil ausgeschaltet werden - eine Betätigung durch Unbefugte ist nicht möglich. Bei der Mischtrommel wurde das Wassermaß vergrößert, insbesondere beim Transport von flüssiger Konsistenz wirkt dies einem Herausschwappen entgegen.
Mit den vielen Möglichkeiten der flexiblen Plattformkonzeption werden laut Liebherr noch weitere interessante Zubehöre und Optionen folgen. Dabei sei immer der Fahrer und die tägliche Arbeit beim Betontransport im Fokus.
Fahrmischer ist online konfigurierbar
Im Online-Konfigurator kann der Interessent seinen HTM 905 hinsichtlich Normal- oder Leichtbau, Optionspakete, Zubehör und Lackierung selbst konfigurieren. Der Ersteller kann seinen Wunschfahrmischer von verschiedenen Seiten betrachten. Die mögliche Zuladung in m³ Beton wird in allen Konfigurationsschritten live mitgerechnet. Die persönliche Wunschzusammenstellung kann gespeichert oder direkt angefragt werden. Der Konfigurator steht unter der Domain www.fahrmischer-konfigurator.de zur Verfügung.
Der MK 120-5.1 ist das neueste Modell der Liebherr-Mobilbaukrane und füllt die Lücke zwischen dem MK 88-4.1 und dem MK 140-5.1. Der fünfachsige Kran bietet nicht nur beeindruckende Kranleistung, sondern auch ein neues Display sowie eine optionale kompakte Hakenflasche für Einsätze auf engem Raum.
Für Baumaschinen und verwandte Produktsegmente bietet Liebherr mit der Online-Plattform MyLiebherr Kunden ein umfangreiches Angebot an Serviceleistungen und Anwendungen. Über MyLiebherr haben Kunden, Service-Partner sowie Liebherr-Mitarbeitende Zugriff auf umfangreiche Online-Services. Liebherr erweitert das umfangreiche digitale Angebot in den Bereichen Erdbewegung und Materialumschlag um zwei neue Services: MyLiebherr Performance und MyLiebherr Maintenance. Damit wird die digitale Maschinenverwaltung für Kundinnen und Kunden weiter verbessert.
Nach rund 20 Jahren ist Liebherr wieder Teil des Events im österreichischen St. Pölten. Im Messebereich L40 der MAWEV Show präsentiert der Full-Liner über 25 Exponate aus seinen Produktsegmenten Erdbewegung, Umschlagtechnik, Turmdrehkrane, Betontechnik, Mobil- und Raupenkrane und Spezialtiefbau. Weitere Schwer- punkte des Messeauftritts sind neben der Demonstrationsshow auch die Innovationen der Firmengruppe in den Themenfeldern Digitalisierung, Antriebe und Service.
Immer öfter wird auf den Baustellen eine Reduktion der lokalen Emissionen oder des Lärmpegels gefordert. Im Rahmen einer aktuellen Baumaßnahme der Netze BW zeigt Liebherr, wie eine elektrifizierte Baustelle mit Liebherr-Maschinen umgesetzt werden kann. Um voll-elektrische oder hy- bride Maschinen wie Krane, Bagger und Radlader in Pausenzeiten zu laden und Leistungsspitzen auf Baustellen zu glätten, engagiert sich Liebherr auch bei der Entwicklung passender Energiespeicher, die lokal emissionsfrei betrieben oder geladen werden können.
Im schwedischen Karlstad wird ein Gebäudekomplex mit Wohnungen, Büros und Einzelhandel gebaut. Um die Lasten des Bauwerks in tragfähige Bodenschichten abzutragen, müssen zahlreiche Betonpfähle in den Boden eingebracht werden. Dafür setzt das Unternehmen Hercules Grundläggning AB auf das Rammgerät LRH 100.1 unplugged von Liebherr, das sich auf diese Weise bei seinem ersten Praxiseinsatz bewähren kann.
Der 5-achsige 110-Tonner LTM 1110-5.1 mit seinem starken, 60 m langen Teleskopausleger sowie mit variablen Achslasten gehört bei Liebherr zu den erfolgreichen Mobilkran-Modellen. Nun wird der Bestseller weiter verbessert: Auf der bauma stellte Liebherr mit dem LTM 1110-5.2 seinen Nachfolger vor, der mit neuer Kransteuerung, neuem Fahrerhaus und neuem Getriebe aufwartet.
Zusammen mit dem Seilhersteller Teufelberger entwickelte Liebherr 2016 ein hochfestes Faserseil für Hubanwendungen. Drei Jahre später stellte der Schweizer Hersteller seine ersten Fibre-Geräte der Baureihe EC-B vor, die ihre Leistungsfähigkeit auf der ganzen Welt unter Beweis stellen konnten. Auf der bevorstehenden bauma macht Liebherr den nächsten Schritt und präsentiert seine ersten Großkrane mit Faserseil.
Auf seinem riesigen bauma-Außenstand plant Liebherr einen großen Bereich für die Themen des Produktsegmentes Erdbewegungsmaschinen ein. Im Rahmen mehrmals täglich stattfindender Live-Shows werden dem Fachpublikum praktische Anwendungen heutiger und zukünftiger alternativer Antriebskonzepte vorgeführt. Zudem präsentiert der Full-Liner bei den Radladern mit den Kompaktladern und den mittelgroßen Radladern zwei komplett erneuerte Baureihen der Generation 8. Als ein Vertreter der neuen Generation 8 Raupenbagger wird der R 928 mit einer semi-automatischen Maschinensteuerung ausgestellt sein.
Über die letztjährigen Ergebnisse von Liebherr berichtete zu Beginn der Veranstaltung Andreas Böhm, Mitglied des Direktoriums der Liebherr-International AG: „Wir können mit Stolz auf ein Geschäftsjahr zurückblicken, in dem wir trotz der anhaltenden Coronapandemie den zweitbesten Umsatz in der Geschichte des Unternehmens erzielt haben.“ Mit einem Umsatz von über 11,6 Mrd. Euro kann die Firmengruppe in 2021 eine Steigerung von 1,3 Mrd. Euro oder 12,6 % gegenüber dem Vorjahr vermelden. Das Jahresergebnis von 545 Mio. Euro liegt über dem Niveau vor der Pandemie.
Liebherr präsentiert auf der bauma 2022 zahlreiche Neuheiten und Innovationen aus den Produktsegmenten Erdbewegungs- und Materialumschlagmaschinen. So zeigt der Konzern beispielsweise bei den Radladern mit den Compactladern und den mittelgroßen Radladern zwei komplett erneuerte Baureihen der Generation 8. Als einen Vertreter der neuen Generation 8 Raupenbagger wird der R 928 mit einer semi-automatischen Maschinensteuerung ausgestellt sein
Liebherr hat den mit mehreren Design-Preisen ausgezeichneten knickgelenkten Muldenkipper TA 230 Litronic im Programm. Die Maschine bewegt pro Ladevorgang Bis zu 28 t Material. Ein leistungsstarker Antriebsstrang in Kombination mit der automatischen Traktionskontrolle statten den Muldenkipper mit besonders guter Fahrleistung und Zugkraft aus. Das steigert die Einsatzeffizienz und sorgt für mehr Umschlagleistung sowie größeren Taktzeiten auf den Baustellen. Durch die optimale Transportbreite von unter 3 m kann die Maschine zudem schnell und ohne kostspielige Sondergenehmigung transportiert werden.
Die Liebherr-Hydraulikbagger GmbH hat in den vergangenen Monaten intensiv daran gearbeitet, ihre Hydraulikbagger, knickgelenkten Muldenkipper und Materialumschlagmaschinen für den Einsatz mit HVO vorzubereiten. Dazu wurden zunächst Dieselmotoren in den unterschiedlichen Abgasstufen von den Herstellern geprüft. Für den HVO-Kraftstoff sind zwischenzeitlich alle Dieselmotoren, die im heute bestehenden Produktportfolio der Liebherr-Hydraulikbagger GmbH verbaut sind, zertifiziert und freigegeben. Die Umstellung von fossilem Diesel auf HVO-Kraftstoff wird zukünftig neben der Erstbetankung aller Neumaschinen vor Auslieferung auch für Maschinenabnahmen, bei Vorführungen und Validierungseinsätzen im Werk gelten.
Liebherr vergrößert die Verfügbarkeit seines vollautomatischen Schnellwechselsystems LIKUFIX für weitere Radlader-Modelle. LIKUFIX ist ab sofort für die beiden Compactlader L 506 und L 508, für die beiden Stereolader L 507 und L 509 sowie für die XPower-Großradlader bis zum L 580 erhältlich. Wie gewohnt ist LIKUFIX auch weiterhin für die mittelgroßen Liebherr-Radlader L 526, L 538 und L 546 im Angebot.
Liebherr und Leica Geosystems sind eine strategische Partnerschaft im Bereich der Maschinensteuerungssysteme eingegangen. Bereits ab Werk können Liebherr Mobil- und Raupenbagger der Generationen 6 und 8 demnächst optional mit 2D- und 3D- Maschinensteuerungssystemen von Leica ausgestattet werden. Dies gilt sowohl in der Ausführung mit Monoblock- als auch Verstellausleger. Zudem können hydraulische Schwenklöffel und Tiltrotatoren in die Maschinensteuerungssysteme integriert werden. Für die Produktlinien Mobil- und Raupenbagger sowie Planierraupen sind darüber hinaus auch weiterhin Vorbereitungen ab Werk zum einfachen Nachrüsten von Maschinensteuerungssystemen unterschiedlicher Hersteller verfügbar.
Liebherr hat auf der GaLaBau 2018 seinen neuen Mobilbagger A 912 Compact präsentiert. Dieser zeigt seine Vorteile insbesondere im Garten- und Landschaftsbau sowie auf innerstädtischen Baustellen mit beengten Platzverhältnissen. Trotz seiner kompakten Abmessungen verfügt die Maschine über eine hohe Motorleistung von 90 kW/122 PS. Der Motor erbringt seine maximale Leistung bereits bei niedrigen Drehzahlen. Dies sorgt für eine hohe Kraftstoffeffizienz und schont gleichzeitig die Komponenten.
Die Dekarbonisierungsziele und die Vorteile batterieelektrischer Nutzfahrzeuge veranlassen immer mehr Unternehmen, ihre Fahrzeugflotten zu elektrifizieren. Volvo Trucks reagiert auf diesen Trend und bietet mittlerweile ein breites Sortiment von acht elektrischen Lkw im Bereich der schweren Nutzfahrzeuge an. Pressevertreter hatten kürzlich die Gelegenheit, zwei E-Modelle von Volvo Trucks unter realen Einsatzbedingungen zu testen. Die Fahrzeuge sind bereits seit einiger Zeit im Fuhrpark von Rockbird, einem auf die Vermietung von Nutzfahrzeugen und Baumaschinen spezialisierten Anbieter, im Einsatz.
Die Joos-Gruppe hat die ersten Renault Trucks E-Tech C in Deutschland in Betrieb genommen. Diese neuen vollelektrischen Nutzfahrzeuge, ausgestattet mit der Kipphydraulik von Meiller, sind zudem die ersten schweren elektrischen Fahrzeuge im Fuhrpark der Bauunternehmung aus Hartheim.
Volvo Trucks wird auf der IAA 2024 seine globale Produktpalette präsentieren, Zu sehen sein wird die neue Baureihe Volvo FH Aero. Diese wurde kürzlich für Europa, Asien und Afrika eingeführt. Sie umfasst auch Varianten, die elektrisch oder mit Biokraftstoff betrieben werden. Auf dem US-Markt wurde der brandneue Volvo VNL auf einer völlig neuen Plattform eingeführt, die autonome Technologien umfasst. Die IAA wird die erste Gelegenheit sein, den Volvo VNL in Europa zu erleben.
Unter dem Motto „Delivering Performance“ präsentiert Schmitz Cargobull auf der IAA 2024 effiziente Transportlösungen, mit denen Kunden die Leistung ihrer Flotte steigern und ihre Gesamtbetriebskosten optimieren können. Für Bauunternehmen nimmt Europas führender Hersteller von Sattelaufliegern, Aufbauten und Anhängern u. a. den Sattelkipper S.KI mit nach Hannover. Das Fahrzeug überzeugt nicht nur durch seine verbesserte Nutzlastkapazität, sondern auch durch seine komfortable Bedienbarkeit und hohe Produktqualität.
Im vergangenen Jahr führte DAF sein Plug-and-Play-Programm für Aufbauher- steller ein, zusammen mit der Einführung eines kompletten Angebots an doppelt angetriebenen Sattelzugmaschinen und Lkw für den Gelände- und Straßeneinsatz. Das Programm macht es möglich, dass DAF-Lkw das Werk vollständig vorbereitet verlassen, um eine schnelle Montage und eine hochwertige Integration von Aufbau und Fahrzeug zu ermöglichen.
Mit dem neuem CombiCon-Absetzkippaufbau von Jotha Fahrzeugbau, der auf dem elektrischen FUSO eCanter montiert wird, ist der eCanter das erste elektrische Fahrzeug seiner Klasse in Deutschland mit einem solchen Aufbau. Das innovative Produkt ist in drei Aufbaubreiten erhältlich. Die schmalste Variante misst innen rund 1490 mm zwischen den Hubarmen und eignet sich für Container bis zu einer Breite von 1350 mm. Das mittlere Modell fasst Container bis zu einer Außenbreite von 1600 mm sowie Behälter gemäß DIN 30735. Für größere eCanter-Fahrgestelle steht der CombiCon 5518 zur Verfügung, der Behälter nach DIN 30720 mit einem Fassungsvermögen von bis zu 10 m3 aufnehmen kann.
Scania-Abrollkipper zeichnen sich durch ihre Flexibilität, Effizienz und innovative Antriebstechnologien aus. Die Fahrzeuge wurden entwickelt, um den vielfältigen Anforderungen gerecht zu werden, die heute an Unternehmen gestellt werden, und zugleich einen positiven Betrag zum Umweltschutz zu leisten. Bei den Antriebstechnologien sind die Abrollkipper außergewöhnlich variantenreich: Es gibt batterieelektrische (BEV), mit alternativen Dieselkraftstoffen (HVO, FAME) und mit Gas (CBG, LBG) betriebene Modelle.
Die neue Muldengeneration von Schmitz Cargobull ist auch für den Motorwagenkippaufbau M.KI verfügbar. Schmitz Cargobull bietet für den Vier-Achs-Motorwagen den passgenauen M.KI Aufbau mit einem Volumen von 16 bis 23 m³. Basis für die Motorwagenaufbauten ist die Stahl-Rundmulde aus hochverschleiß- und beulfestem Stahl, analog dem Sattelkipper.
Die knickgelenkten Dumper von Rokbak transportieren bei allen Wetter- und Bodenbedingungen bis zu acht Stunden täglich Erdreich und Baumaterial für Ferrand TP an verschiedenen französischen Baustellen. Das Familienunternehmen führt seit über 20 Jahren im Südosten Frankreichs Erdarbeiten und Installationen aus und setzt seine beiden RA30 Dumper für unterschiedliche Projekte ein.