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Auf der bauma zeigte Palfinger seinen Kunden intelligente Hebelösungen und digitale Services

Vom Hersteller zum Lösungsanbieter

PALFINGER GmbH

Anschrift:
Feldkirchener Feld 1
83404 Ainring
Deutschland

Kontakt:

+49 8654 477 - 0

+49 8654 477 - 4400

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Nachdem Palfinger bereits für das Jahr 2021 Rekorde im Auftragseingang und Umsatz melden konnte und für 2022 weitere Zuwächse angepeilt hat, kam der weltweit führende Produzent und Anbieter innovativer Kran- und Hebelösungen voller Zuversicht zur bauma nach München. Im Rahmen eines Medienfrühstücks vor internationaler Presse präsentierte das Unternehmen seine neuesten Entwicklungen und verdeutlichte, wie sich seine integrierten Anwendungen unmittelbar auf die zukünftige Arbeitswelt auswirken.

Schon zu Beginn der Pressekonferenz hat Palfinger-CEO Andreas Klauser deutlich gemacht, dass bei Palfinger trotz drei Jahren Krisen-Marathon von Pessimismus und Lethargie keine Spur ist: „Der Ausbruch der Pandemie ist auch an uns nicht spurlos vorbeigegangen. Allerdings haben wir diese Zeit genutzt, um wichtige Investitionen zu tätigen und sind anschließend stärker zurückgekommen.“ Mit rund 122 Mio. Euro

Nettoinvestitionen treibt Palfinger den Ausbau zukunftsorientierter Strukturen voran und schafft Kapazitäten für weiteres Wachstum. Trotz des wirtschaftlich volatilen Umfelds und instabiler Lieferketten wurde für 2022 ein Umsatz von mehr als 2 Mrd. Euro anvisiert. Mittelfristig setzt sich der Konzern bis 2024 das Ziel, einen Umsatz von 2,3 Mrd. Euro aus organischem Wachstum zu erreichen. 2030 soll die Umsatzmarke von 3,0 Mrd. erreicht werden.

Vision und Strategie 2030

Dafür will sich Palfinger weiterentwickeln: Um Kunden maßgeschneiderte Lösungen für individuelle Anforderungen und Mehrwert bieten zu können, müssen Megatrends wie z. B. Nachhaltigkeit oder digitale Transformation konsequent berücksichtigt werden. Auf Basis dieser Vision hat Palfinger die Strategie 2030 entwickelt, die sich auf zwei strategische Säulen stützt: „Go for Solutions“ und „Go Digital“. Als Komplettanbieter will Palfinger physische und digitale Lösungen zu einer Einheit kombinieren. So erhalten die Kunden Hardware und Software aus einer Hand – in Form von smarten und vernetzten Maschinen. Zudem soll die Digitalisierung der Produktions- und Wertschöpfungskette weiter vorangetrieben werden, um Kunden intelligente Hebelösungen und Services bieten zu können. „Dieses Ziel können wir allerdings nicht alleine erreichen“, sagt Andreas Hille, Senior Vice President Product Line Management and Engineering bei Palfinger. „Auch die richtigen Partner sind ein Schlüssel zum Erfolg.“

Emissionsfreier Kranbetrieb

Ein gutes Beispiel für eine gelungene Zusammenarbeit ist eWorX – ein mit der ZF Friedrichshafen AG und Mercedes-Benz Trucks entwickeltes Modul, das auf allen Nutzfahrzeugen zum Einsatz kommen kann und die gesamte Produktpalette von Palfinger elektrifiziert. EWorx bildet die Schnittstelle für Kommunikation und Energie zwischen einem elektrischen Lkw und Fahrzeugaufbauten. Die Energiequelle des Nutzfahrzeugs wird durch das Modul in mechanische Energie umgewandelt und so für die Palfinger-Hebelösung nutzbar. Auf der bauma wurde eWorx in Verbindung mit dem Mercedes-Benz eActros und dem PST 18 Absetzkipper präsentiert.
Für einen elektrischen Kranbetrieb sorgt die eDRIVE Technologie von Palfinger. Per Knopfdruck kann der Fahrer zwischen den Antriebsoptionen wählen – dem Li-Ionen Akkupaket, dem Stromnetz oder dem integrierten Generator, der mit dem Fahrzeugmotor verbunden ist. Dadurch sind Einsätze in lärm- und abgassensiblen Bereichen möglich. Das sorgt nicht zuletzt auch für eine höhere Auslastung der Hebelösung. Dabei kann der Ladevorgang der Batterien nicht nur durch eine externe Stromzufuhr erfolgen, sondern auch während der Fahrt zwischen den Einsätzen mit dem optionalen Generator. Je nach Anwendung ist durchschnittlich ein durchgängiger emissionsfreier Kranbetrieb von 3 Stunden bei voll aufgeladenen Akkus möglich.

Wegweisende Innovationen

Wie Einsätze effizienter und sicherer ermöglicht werden können, zeigte Palfinger am Beispiel der neuen TEC-Baureihe. Mit modernen Funktionen und Assistenzsystemen wie Steuerungselektronik PALTRONIC 180, Steuerschieber LX-6, Nivellierassistent, der Kranspitzensteuerung Smart Control und der Kranpositionsspeicherung Memory Position, werden selbst komplexe Aufgaben bewältigbar.

Der aktuell kleinste P-Profil Kran – der neue PK 250 TEC – beeindruckte auf der bauma durch seine beachtliche Leistung. Bei fast 20 m hydraulischer Reichweite bietet er ein Hubmoment von 23,5 mt. Gezeigt wurde auch der präzise Ladekran PK 580 TEC, der zusätzlich zu den TEC Assistenz- und Komfortsystemen mit einem mobilen Hybridaggregat ausgestattet wurde. So wird er zu einer emissionsfreien und geräuscharmen Lösung. Gleichzeitig bietet er ein hohes Maß an Sicherheit durch die kippbare Krangabel am Fly-Jib. Mit dem PK 1050 TEC zeigte Palfinger außerdem die Referenz im 100 Metertonnen-Großkran-Segment, der mit einer Reichweite von 37 m hervorsticht. Großes Interesse rief auch der PCC 115.002 Raupenkran hervor. Dieser kann sowohl auf dem Raupenmodul, stationär oder auf einem Lkw eingesetzt werden. Er wurde speziell für beengte Platzverhältnisse und für den Einsatz auf unebenem Gelände entwickelt. Dank integriertem Power Pack ist das System zur emissionsfreien Lösung erweiterbar. Ein weiteres Highlight stellt die Shifting-Funktion dar, welche es ermöglicht, die komplette Einheit in alle Richtungen zu verschieben. Das erlaubt das Passieren enger Durchgänge und Tore zu schwer zugänglichen Einsatzorten.

Digitale Serviceplattform

Damit die Kunden anstehende Einsätze besser planen können, stellt Palfinger seinen Kunden digitale Unterstützung zur Verfügung. Dazu gehört z. B. die Service-Plattform PALFINGER Connected, die aus Fleet Monitor, Operator Monitor und Service Cockpit besteht und für einen durchgehenden Informationsfluss zwischen allen Beteiligten sorgt. Mit dem Fleet Monitor haben Unternehmer und Flottenmanager alles im Blick, was ihre Palfinger-Maschine betrifft – von fälligen Wartungen bis hin zum aktuellen Gerätestandort. Da Bediener auf der Baustelle oft auf sich allein gestellt sind, hilft ihnen der Operator Monitor, auf Situationen vor Ort zu reagieren. Mit der App können die Anwender mobil auf nützliche Features wie eine Wartungscheckliste oder einen Job-Planungsassistenten zugreifen. Das Service Cockpit erlaubt darüber hinaus einen einfachen Informationsaustausch mit dem zuständigen Servicepartner. Dieser verfügt über die gesamte Historie der Palfinger-Flotte und kann Kunden proaktiv unterstützen. Alle drei Anwendungen sorgen dafür, dass wichtige Daten auf einen Blick verfügbar sind und so unnötige Ausfallzeiten reduziert werden.

bpz meint: Megatrends wie Globalisierung, Digitalisierung, Demographie oder Klimawandel zwingen die Wirtschaft dazu, alte Pfade zu verlassen. Nicht wenige traditionelle Maschinenhersteller benötigen eine strategische Neuausrichtung, um auch in 10 Jahren noch erfolgreich wirtschaften zu können. Auf der anderen Seite brauchen die Kunden schon heute integrierte Gesamtlösungen statt einzelner Produkte. Es sieht ganz danach aus, dass sich Palfinger nun dafür fit gemacht hat, den Wandel proaktiv zu gestalten.

Weitere Informationen:
www.palfinger.de

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Knifflige Zentimeterarbeit
12 01 24 Beutlhauser 2
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Einst galt sie als die größte Orgel der Welt. Nun soll das imposante Instrument im Passauer Dom restauriert werden. Dazu werden die beinah 18.000 Pfeifen ausgebaut, um sie in Fachwerkstätten sanieren zu können. Eine wortwörtlich „tragende“ Rolle dabei spielt der Liebherr L1-24: Der Schnelleinsatzkran aus dem Beutlhauser-Mietpark soll die bis zu 8 m langen und 300 kg schweren Orgelpfeifen herunterheben.
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11 2023 Sennebogen 1
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Lange sechs Jahre ist es her, dass Sennebogen das letzte Mal im großen Stil für Kunden, Lieferanten und Presse seine Tore geöffnet hat. Es war auch höchste Zeit in Anbetracht dessen, was sich seit 2017 beim familiengeführten Unternehmen getan hat: Der Maschinenbauer ist beim Umsatz jährlich im Schnitt um 16 % gewachsen, konnte seine Belegschaft deutlich auf 2.200 Mitarbeiter aufstocken, hat viel in die Logistik, Produktion und Entwicklung investiert und zahlreiche neue Produkte auf den Markt gebracht. Vom 19. bis zum 22. September hat Sennebogen im Rahmen der „WE SHOW 71“ dazu eingeladen, die Historie, Werke und Produkte in einer entspannten Atmosphäre kennenzulernen. Die bpz war für Sie dabei.
Obendrehende Turmkrane sind unverzichtbare Hebemaschinen auf zahlreichen Baustellen der Welt
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Die Schwerkraft im Griff
Weit über den Köpfen, in schwindelnder Höhe ziehen sie ihre Kreise und helfen den Baustellentrupps tagein, tagaus, die Schwerkraft zu überlisten. Obendrehende Turmkrane sind seit vielen Jahrzehnten das weithin sichtbare Zeichen jeder Baustelle und haben trotz wachsender Konkurrenz durch weitere Krankopnzepte nichts an ihrer Relevanz eingebüßt. Umgekehrt: seit geraumer Zeit „jagen“ sie auch im fremden Terrain und werden dort eingesetzt, wo zuvor Raupen-, Auto- oder Schnellmontagekrane verwendet wurden. Nicht zuletzt deshalb, weil die Konstruktionsabteilungen der Hersteller viel Aufwand betreiben, um die größten Kostenfaktoren wie Montageaufwand und Transport zu optimieren.
Sennebogen: Raupen-Teleskopkran 683 E
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Vielfältig einsetzbarer 80-Tonner
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Der Ladekran wandelt sich zur beliebten Option für Hebeaufgaben jeder Art
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Der Kran zum Mitnehmen
Bei vielen Einsätzen geht am Ladekran kein Weg vorbei. In der Stadt punktet er aufgrund seines geringen Drehbereichs und fehlendem Kontergewicht durch schnelle, unkomplizierte Einsätze mit überschaubaren Behinderungen für Anwohner und Autoverkehr. Durch die variable Abstützung und Zusatzknicksystem kann er platzsparend am Gebäude stehen und bei Neubau, Sanierung oder Wartung auch schwergewichtige Hebeaufgaben übernehmen. Oder er agiert als Hilfskran, um größere Krane zu rüsten und deren Zubehör zu transportieren. Und mit pfiffigen Anbauausrüstungen ausgestattet, kann er auf Bauhof und Baustelle andere Maschinen wie Kran, Stapler und Radlader komplett erübrigen.
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Technologische Meilensteine
Auf der bauma in München hat Wolffkran nicht mit Neuheiten gegeizt. Dazu gehört u. a. die Kranfamilie WOLFF FX 21 Clear, deren Krankonzept sich durch volle Flexibilität beim Wechsel zwischen den drei zugehörigen spitzenlosen Kran-Modellen auszeichnet. Messepremieren feierten auch der Laufkatzkran WOLFF 8076 Compact mit reduzierter Turmspitze, der Wipper WOLFF 235 B sowie die neuen Turmelemente TV 60 und TV 15. Bei einem Pressegespräch informierte die Wolffkran-Führung zudem über die jüngsten technologischen Highlights des Schweizer Kranherstellers: Das patentierte WOLFF High-Speed-Positioning-System sowie das neue chaRope Faserseil, welches Wolffkran gemeinsam mit dem Seilspezialisten Trowis entwickelt hat.