JCB Deutschland GmbH
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Maschinen von JCB findet man heutzutage auf der ganzen Welt. Kein Wunder, denn schließlich gehört JCB zu den drei weltweit führenden Baumaschinenherstellern. Das Unternehmen beschäftigt rund 10.000 Mitarbeiter auf 4 Kontinenten und vertreibt seine Produkte über 2000 Händlerniederlassungen in 150 Ländern. In den 70 Jahren seines Bestehens hat das Unternehmen stets intensiv in Forschung und Entwicklung investiert, daher steht JCB in punkto Innovation auch jetzt an vorderster Front.
Heute verfügt JCB über einige der modernsten Entwicklungs- und Fertigungsstandorte rund um den Globus, produziert über 300 unterschiedliche Maschinenmodelle und ist bekannt für seinen konkurrenzlosen Kundendienst. JCB – ein Familienunternehmen von wirklichem Weltrang.
Mit seinem Baggerlader „Pilingmaster“ will JCB eine Marktlücke zwischen leichten Mini-Erdbohrgeräten und vollwertigen Raupenmaschinen bedienen. Die flexible und wendige Maschine mit einem Betriebsgewicht von weniger als 12 t wurde laut JCB in Zusammenarbeit mit Grundbauunternehmen im Vereinigten Königreich entwickelt. Seit der Vorstellung des Pilingmaster-Konzepts vor zwei Jahren seien besonders die Kelly-Stange, der Mäkler und die Leistung von Motor und Seilwinde weiterentwickelt und verbessert worden.
Anders als übliche Erdbohrgerät, so der Hersteller, verfügt der Pilingmaster über einen Frontlader mit Joystick-Steuerhebel, mit dem die Bohrstelle von Erd- und Materialresten gereinigt werden kann. Damit könne auf eine zweite Maschine auf der Baustelle verzichtet werden.
Der Pilingmaster verfügt über das Fahrwerk mit Allradantrieb und Allradlenkung, wie es auch im leistungsstärksten Baggerlader von JCB zum Einsatz kommt.
Das Gewicht und die Zugänglichkeit der Maschine erfordere bei minimalem Bedarf hinsichtlich Bewehrungsmatte deutlich weniger Einrichtungszeit als größere Raupenlader-Modelle, heißt es. Mit einem serienmäßigen Seitenversatz-Ausleger erreicht der Bediener bis zu drei Pfähle ohne Umstellen, was den Zeitaufwand für das Umstellen der Maschine reduziert.
Der Pilingmaster liefert bis zu 1,25 t Drehmoment an der Bohrkrone bei Bohrweiten von 350 bis 600 mm und voller Bohrtiefe von 14 m. Mit einem typischen 450-mm-Erdbohrer schaffe die Maschine – bezogen auf Größe und Gewicht des Bohrgeräts – bis zu 150 lfm/Tag.
Bei einer Transporthöhe von unter 4 m erreicht die Maschine eine Fahrgeschwindigkeit von 40 km/h. Eine serienmäßige Schwingungsdämpfung verringert das Wippen der Hubarme und verbessert damit auch den Fahrkomfort für den Bediener. Auf der Baustelle optimieren Selbstsperrdifferenziale die Traktion bei allen Bodenverhältnissen, während eine Gewichtsoptimierung, große Reifendurchmesser und ein niedriger Schwerpunkt den Bodendruck reduzieren.
Die komfortable Fahrerkabine bietet eine Rundumsicht von 360°. Die Auslegergeometrie erlaubt dem Bediener das Bohren nah an vorhandenen Bauwerken. Dies und die die Hohe Wendigkeit des Fahrzeugs mache den Pilingmaster zu einer vielseitigen Option vor allem auch auf engräumigen Baustellen, so der Hersteller.
Auf der Basis des JCB Baggerladers bietet der Pilingmaster eine ergonomisch gestaltete Kabine mit reichlich Stauraum, luftgefedertem Sitz und baggertypische sitzmontierte Servo-Bedienhebel.
Mit integrierten Gabeln bewegt die Maschine palettiertes Material bis 2 t, während ein optionaler Hydraulikzusatzkreis für handgeführte Werkzeuge dem Bediener ermöglicht, z. B. mit Hammer, Säge und Pumpe zu arbeiten.
Der Pilingmaster verfügt über eine robuste, intern entwickelte Kelly-Stange mit mehreren ineinander gesteckten Bohrstangen, mit der Bohrtiefen bis 14 m erreicht werden. Die hydraulische Brevini-Seilwinde mit automatischer Bremse am Drahtseilanschlag verhindert das Überdrehen. Ein Begrenzer am Stielzylinder verhindert eine Beschädigung durch zu weites Ausfahren.
Eine Anzeige in der Fahrerkabine liefert dem Bediener nicht nur die relevanten Fahrzeugdaten und Checklisten, sondern auch sämtliche Bohrdaten, einschließlich Vertikalität, Tiefe, Anpressdruck und Drehmoment des Bohrantriebs.
Weitere Erleichterungen beim Betrieb des Pilingmasters bieten Funtionen wie z. B. „Auto Throttle“, die die gleiche Motordrehzahl wie vor einer Unterbrechung wieder einstellt, „ Auto Drive“, die auf der Straße eine voreingestellte Motordrehzahl hält, oder „Auto Stabiliser Up“, die beim Griff nach einem Hebel die beiden Abstützungen automatisch einfährt, bevor die Maschine bewegt wird.
Angetrieben wird der Pilingmaster von einem JCB Ecomax-Dieselmotor EU Stufe IV (Tier 4F) mit 81 kW (108 PS) und 516 Nm Drehmoment. Ein ungehinderter Zugang zu Komponenten, Filtern und Füllstutzen macht die Maschine wartungsfreundlich. Die Bohreinheit kann nach vorn geklappt und am Boden gewartet werden. Ebenfalls am Boden erfolgt die Betankung. Der Pilingmaster wird serienmäßig mit dem Telematiksystem „Live Link“ geliefert, einer Ortungs- und Ferndiagnosefunktion für Fuhrparkleiter.
JCB erweitert sein Angebot an emissionsfreien Minibaggern mit der Einführung des neuen elektrischen 8008E CTS. Der 1,0-Tonnen-Mikrobagger ergänzt den bewährten 19C-1E in der E-TECH Baureihe von JCB. Dieser ist bereits seit 2019 im Markt etabliert. Der neue Mikrobagger wurde nach dem Vorbild des konventionellen Dieselmodelles 8008 CTS entwickelt. Daher verfügt er über die gleiche Funktionalität. Die Hydraulikpumpe wird jedoch von einem Elektromotor angetrieben und verwendet die gleiche Batterie- und Antriebsstrangtechnologie wie die bestehenden elektrischen Produkte von JCB.
Auf Deutschlands größter Fachmesse für die Garten- und Landschaftsbaubranche präsentiert JCB zahlreiche Maschinen, die im GaLaBau zum Zuge kommen: Bagger, Raddumper, kompakte Radlader, Teleskoplader und Teleskopradlader. Neben den Baugeräten mit konventionellem Antrieb, werden ganz gezielt auch Modelle der vollelektrischen JCB E-TECH Produktreihe ausgestellt. Mit dabei in Nürnberg sind auch kompakte Neuheiten wie z. B. der 514-40 als kleinster Vertreter der Teleskoplader-Familie
JCB erweitert sein Angebot an Kompaktbaggern mit der Einführung von einer 2,5 t Plattform mit zwei Modellen. Der 25Z-1 ist ein Modell ohne Hecküberstand, das den bisherigen 8025 ZTS ersetzt, während der 26C-1 mit konventionellem Heckschwenkradius und optionalem Zusatzkontergewicht den 8026/8029 CTS ablöst.
JCB hat eine neue Gelenk-Teleskoparbeitsbühne in zwei Antriebsvarianten im Angebot, um unterschiedlichen Kundenanforderungen gerecht zu werden. Das Modell A45E wird als vollelektrische Version von acht Sechs-Volt-Batterien angetrieben, die ein 48-Volt-System mit 400 Ah bilden. Die Batteriepakete sind auf beiden Seiten des unteren Chassis angeordnet, wodurch ein niedriger Schwerpunkt für zusätzliche Stabilität und verbesserte Traktion gewährleistet ist. Die Batterien versorgen die AC-Antriebsmotoren über die Motorsteuerung und die Hydraulikpumpe der Maschine über eine Hydraulikmotorsteuerung.
JCB hat jetzt seinen ersten vollelektrischen Radlader, das Modell 403E, auf den Markt gebracht. Die Maschine wird von einem 20-kWh-Lithium-Ionen-Batteriepaket angetrieben, welches sich bereits in anderen Maschinen der JCB E-TECH-Range bewährt hat. Diese Batterien in Verbindung mit hocheffizienten Elektromotoren und optimierten Fahr- und Hydrauliksystemen sorgen für die gleiche Leistung, wie sie das dieselbetriebene Modell 403 Smart Power bietet. Mit nur einer Batterieladung ist der Radlader in der Lage, einen ganzen Arbeitstag in einem gemischten Einsatz oder ca. vier Stunden Dauerbetrieb zu absolvieren.
Straßenschäden sind eine große Gefahr – nicht nur für die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer sondern auch für Unternehmen, die durch eine mangelhafte Infrastruktur in ihren Abläufen beeinträchtigt werden. JCB hat mit dem Pothole Pro nun eine Maschine im Sortiment, die ein Schlagloch in weniger als 8 Minuten reparieren kann und damit dem Hersteller nach viermal schneller und halb so teuer, als es mit herkömmlichen Methoden möglich wäre.
JCB stellt auf GaLaBau 2022 seine E-TECH-Produktreihe in den Fokus. Die neue Generation von Maschinen mit emissionslosem Antrieb erweitert den Einsatzbereich vieler konventioneller Baumaschinen, insbesondere hinsichtlich Arbeiten in geschlossenen Räumen, Lagerhallen oder auch lärmsensiblen Bereichen. Von dem verminderten Lärmpegel profitieren neben dem direkten nachbarschaftlichen Umfeld der Baustelle auch der Maschinenbediener und die weiteren auf der Baustelle tätigen Personen.
Antriebsarten für eine nachhaltige Bauindustrie standen im Fokus der „Waste & Recycling Days“ von JCB, die im September in der deutschen Zentrale in Frechen stattfanden. Das Unternehmen kündigte an, mittelfristig die ersten Baumaschinen mit Wasserstoffantrieb auf den Markt zu bringen. Weitere Themen der Veranstaltung waren Fördermöglichkeiten für klimafreundliche Baumaschinen und die Wirtschaftlichkeit elektrisch betriebener Brechanlagen im Vergleich zu Dieselmodellen.
JCB hat jetzt einen Prototyp eines Baggers mit Wasserstoffantrieb vorgestellt. Der 20-Tonnen-Bagger 220X, der von einer Wasserstoff-Brennstoffzelle angetrieben wird, wurde mehr als zwölf Monate lang im JCB eigenen Steinbruch aufwändigen Härtetests unterzogen. Mit der aktuellen Entwicklung ist JCB der erste Baumaschinenhersteller der Welt ist, der einen funktionierenden Prototyp eines Baggers mit Wasserstoffantrieb vorstellt. In den kommenden Monaten wollen die Briten die Entwicklung und Feinabstimmung dieser Technologie mit weiteren Tests ab der Prototypmaschine fortsetzen.
Der britische Hersteller JCB hat seine 2018 gelaunchte X-Serie um drei neue Baggermodelle erweitert – 131X, 140X und 150X. Die neuen Modelle im 13- bis 16-Tonnen-Segment kombinieren Leistung, Robustheit und Komfort. Zudem sind die Maschinen perfekt abgestimmt auf modernste 2D- und 3D-Maschinensteuerungssysteme der gängigen Anbieter. Sie sind vor allem für den Einsatz im Straßenbau geeignet.
Erst 2017 verkündete JCB, sich mit dem neuen Geschäftszweig JCB Access maßgeblich am Markt für Höhenzugangstechnik beteiligen zu wollen und stellte neun neue Elektroscherenbühnen vor. Jetzt wartet JCB Access mit einer weiteren Innovation in Form von fünf brandneuen Lithium-Ionen-Modellen auf: den Bühnen S1530E, S1930E, S2032E, S2646E und S2646E mit Arbeitshöhen von 6,6 m bis 10,1 m.
Moderne Radlader sind heute viel mehr als nur Lastesel, die Schüttgüter von A nach B transportieren. JCB hat erkannt, dass es entscheidend ist, dem Fahrer hohen Komfort zu bieten – deshalb haben die beiden mittleren Radlader, der JCB 411 und JCB 417, ein umfangreiches Upgrade erhalten. Die aus dem Topmodell 457 bekannte CommandPlus-Fahrerkabine, neue EcoMAX-Motoren mit EU-Stufe IV und weitere optionale Komfortfunktionen sorgen für höchste Sicherheit, maximale Bedienerfreundlichkeit und dementsprechend auch volle Effizienz im Materialumschlag und auf der Baustelle.
Mit dem TM320 hat JCB einen Teleskopradlader speziell für die Baubranche und die Industrie vorgestellt. Durch die Kombination der zentralen Sitzposition und guten Rundumsicht eines Radladers mit der Reichweite und Vielseitigkeit eines Teleskopladers soll der Nutzer von einer hohen Leistung und Flexibilität bei unterschiedlichen Lade- und Umschlagarbeiten profitieren, so der Hersteller.
JCB bietet seinen kompakten 1-m3-Radlader des Typs 407 nun sowohl in einer Variante mit hoher Fahrgeschwindigkeit als auch in einer mit hoher Traktion an. Die Antriebsoptionen sollen die Vielseitigkeit und Leistung dieser Maschine steigern.
Mit der Entwicklung einer breitgefächerten Produktreihe engagiert sich der englische Baumaschinenhersteller JCB nun auch im Markt für elektrische Scherenhebebühnen. Bis Ende 2017 will das speziell dafür gegründete Tochterunternehmen JCB Access insgesamt 27 neue Plattformen anbieten, darunter Scherenhebebühnen, Gelenkausleger und Teleskopausleger. Mit diesem Schritt betritt das Unternehmen einen Markt, in dem derzeit mit rund 130.000 verkauften Einheiten pro Jahr etwa acht Mrd. US-Dollar Umsatz generiert werden. Elektrisch betriebene Arbeitsbühnen werden weltweit insbesondere auf Baustellen eingesetzt, also dort, wo vorübergehend Zugang für Arbeiten in der Höhe geschaffen werden muss.
JCB führt bei seinen Radladern ein neues Sicherheitssystem ein, mit dem das Risiko von Zusammenstößen zwischen Mensch und Maschine verringert werden soll. Das sogenannte „JCB Proximity Braking System“ (PBS) ist ein Näherungsbremssystem, das automatisch in der Kabine eine akustische Warnmeldung auslöst und die Bremsen betätigt, sobald eine Person die vordefinierte Ausschlusszone betritt. Zusätzlich wird der Antrieb auf neutral gesetzt und die Parkbremse aktiviert. Analog wird die gefährdete Person mittels eines im Schutzhelm angebrachten Vibrationstransponders vor der Gefahr einer sich nähernden Maschine gewarnt. Das PBS wird als Option beim 19-t-Radlader 457, dem Flaggschiff von JCB, eingeführt. Die Erweiterung auf alle anderen Maschinen der Radladerreihe ist geplant.
JCB hat ein Getriebe mit sogenannter Dual-Technologie entwickelt, das die besten Eigenschalten des Schaltgetriebes mit denen des hydrostatischen Antriebs vereinen soll. Das „Dual Tech VT“ kommt zunächst in den drei Teleskopladermodellen 531-70, 535-95 und 541-70 Industrial Dual Tech VT mit Tragfähigkeiten von 3,1, 3,5 und 4,1 t zum Einsatz. Die wichtigsten Merkmale des neuen Getriebes sind ein vollständig hydrostatischer Antrieb für die stufenlose Geschwindigkeitsregelung bis 19 km/h und ein elektronisch moduliertes Schaltgetriebe mit drei Gängen, das ab einer Geschwindigkeit von 19 km/h automatisch umschaltet. Ein sog. „Flexi-Modus“ ermöglicht separates Regeln von Drehzahl und Geschwindigkeit. Bei Geschwindigkeiten über 19 km/h kann der Fahrer zwischen einem permanenten Vierrad- und einem automatischen Zweiradantrieb wählen. Laut JCB sollen die zwei Betriebsarten die Antriebsstrangleistung, das Leistungsverhalten, die Effizienz und die Betriebskosten optimieren.
Der englische Baumaschinenhersteller JCB hat einen neuen Dieselmotor mit 3 l Hubraum entwickelt. Mit einem Investitionsprogramm von rund 31 Mio. britischen Pfund (rund 35,5 Mio. Euro) startet im Januar die Aufnahme der Produktion des laut Hersteller kraftstoffeffizienten Aggregats. Nach den 4,4-, 4,8- und 7,2-l-Selbstzündern ist dies nun der vierte Motor der Dieselmax-Serie, der im Vergleich zum 4,4-l-Motor bis zu 8 % weniger Kraftstoff verbrauchen soll und zudem 30% leichter ist. Er wurde speziell für die Arbeitsanforderungen an mittelgroße Maschinen in Industrie und Bauwesen entwickelt.
Im Garten- und Landschaftsbau müssen Bagger verschiedensten Anforderungen gerecht werden. Sie sollen kompakt und nicht zu schwer sein, dabei aber gleichzeitig standfest und stark in punkto Grableistung und Reißkraft. Vom britischen Baumaschinenhersteller JCB stehen Garten- und Landschaftsbauunternehmen mit den Minibaggern 8018 und 8026 leistungsstarke kompakte Kraftpakete für dieses Anforderungsprofil zur Verfügung. Selbst ungeübtes Personal findet sich dank der intuitiven Bedienung sofort auf den Minibaggern zurecht und kann direkt mit der Arbeit loslegen.
Im Straßenbau bieten leistungsstarke und wirtschaftliche Kompaktbagger Vorteile. Mit den 8-t-Baggern 85Z-I mit Nullheck-Überstand und 86C-I mit konventionellem Heck bietet JCB Kompaktbagger an, die mühelos eine Straßendecke aufbrechen und ihre Standfestigkeit beim Ausheben und Verfüllen von Gräben beweisen. Mit ihren 8 t können die Midibagger auf dem passenden Anhänger eines normalen LKWs transportiert werden und es wird kein Tieflader für den Transport zur Baustelle benötigt. Das Standardheck, wie beim 86C, bietet mehr Stabilität, eine größere Hubkapazität sowie einen größeren Löffelstiel. Der 85Z mit seinem Nullheck ist besonders kompakt und dadurch leichter zu manövrieren.
Kompakte Maschinen sind das Herzstück von JCB. Der Full Liner bietet der GaLaBau-Branche ein abgerundetes Maschinenprogramm, das keine Wünsche offen lässt. Die starke Innovationspolitik von JCB hat allen Modellen ein völlig neues Gesicht und viele praktische Tugenden mit auf den Weg gegeben, die das Arbeiten noch produktiver machen.
Wacker Neuson stellt auf der RecyclingAKTIV & TiefbauLIVE (RATL) in Karlsruhe neue Radlader in den Mittelpunkt, zeigt aber auch Elektrobagger, eine Dumper-Innovation und seine überarbeiteten Vibrationsplatten. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem neuen E-Radlader WL300e mit einem Betriebsgewicht von rund 2,5 t. Dieser zeichnet sich besonders durch erhöhten Komfort (gedämpfte Fahrerkabine) und Sicherheit aus. Die neue, optional verfügbare Ladeanlage mit ca. 2,3 m Hubhöhe erhöht die Kipplast der Maschine deutlich und stellt eine optimale Sicht auf die Arbeitsumgebung sowie das Anbauwerkzeug sicher.
Vom 10. bis 14. September 2025 stellt sich Wacker Neuson auf der Nordbau in Neumünster unter dem Motto „Solutions built for you“ vor. Auf dem rund 1.000 m² großen Stand N115 im Freigelände Nord zeigt das Unternehmen ein breites Spektrum an Neuheiten – von zero emission Lösungen über Kompaktmaschinen und Baugeräte bis hin zu praxisnahen Dienstleistungen. Ziel ist es, Besuchern Lösungen zu präsentieren, die Effizienz, Flexibilität und Nachhaltigkeit auf der Baustelle erhöhen.
Auf der bauma 2025 in München präsentiert der finnische Hersteller von Kompaktladern und Anbaugeräten, Avant Tecno, eine Innovation für die elektrifizierte Baustelle. Die neuen Lader-Modelle e727 und e747 vereinen emissionsfreies Arbeiten mit hoher Leistung, Energieeffizienz und modernster Technologie – und setzen damit neue Maßstäbe für schwere Elektrolader in anspruchsvollen Einsatzbereichen.
Seit dem Start der Baggerproduktion im Jahr 1974 hat Kubota eine beeindruckende Entwicklung vollzogen. Mit dem ersten Minibagger KH1 legte das Unternehmen den Grundstein für eine Erfolgsgeschichte, die mit leistungsstarken und vielseitigen Modellen – von der KX-Serie bis zur Zero-Tail-Swing-Technologie – konsequent fortgeschrieben wurde. Heute zählt Kubota weltweit zu den führenden Anbietern im Kompaktbereich und blickt auf die Produktion von über einer Million Baggern zurück. Wie das Unternehmen diesen Weg weitergeht und welche Neuheiten auf der bauma 2025 präsentiert werden, darüber sprach die bpz-Redaktion mit Joachim Stein, Leiter Produktmanagement Baumaschinen.
Auf der bauma 2025 in München präsentierte Avant Tecno sein Know-how im Bereich der elektrischen Multifunktionslader. Der finnische Hersteller zeigt mit den neuen Modellen e727 und e747 nicht nur eine konsequente Weiterentwicklung seiner erfolgreichen 5er-Serie, sondern unterstreicht auch seine Vorreiterrolle bei batterieelektrischen Antriebslösungen. Im Kurzinterview mit bpz-Autor Kai Moll erläuterte Geschäftsführer Jani Käkelä die Besonderheiten der neuen Maschinen, die Vorteile der hauseigenen Batteriefertigung und wie mobile Energiespeicher sowie optimierte Kabinen das Handling und den Komfort weiter verbessern.
Auf der bauma 2025 hat Schäffer die neuen Teleradlader 8620 T-3 und 9640 T-3 vorgestellt, die speziell für die Anforderungen von Recyclingunternehmen, Logistik- und Warenzentren sowie Kommunen entwickelt wurden. Mit einer Vielzahl an innovativen Funktionen und einer neuen Komfortkabine PLUS sorgen diese Maschinen für mehr Effizienz, Sicherheit und Bedienkomfort.
Wacker Neuson nutzt die bauma 2025, um seine Innovationskraft unter Beweis zu stellen. Im Mittelpunkt stehen dabei elektrische Kompaktmaschinen für den emissionsfreien Baustelleneinsatz sowie neu entwickelte konventionelle Radlader und Dumper für spezifische Anforderungen in Bauwirtschaft, GaLaBau und Gleisbau. Mit bpz-Redakteur Kai Moll sprach Axel Fischer, Geschäftsführer Wacker Neuson Deutschland, über aktuelle Entwicklungen, strategische Überlegungen – und darüber, warum die Kunden zunehmend auf Elektromaschinen setzen, wenn sie erst einmal die Vorteile erlebt haben.
JCB erweitert sein Angebot an emissionsfreien Minibaggern mit der Einführung des neuen elektrischen 8008E CTS. Der 1,0-Tonnen-Mikrobagger ergänzt den bewährten 19C-1E in der E-TECH Baureihe von JCB. Dieser ist bereits seit 2019 im Markt etabliert. Der neue Mikrobagger wurde nach dem Vorbild des konventionellen Dieselmodelles 8008 CTS entwickelt. Daher verfügt er über die gleiche Funktionalität. Die Hydraulikpumpe wird jedoch von einem Elektromotor angetrieben und verwendet die gleiche Batterie- und Antriebsstrangtechnologie wie die bestehenden elektrischen Produkte von JCB.