Extra breit und extra druckdicht stellt sich die Manschettendichtung Typ 2B MAGNUM von Flexseal großen Aufgaben in der Rohrverbindung. 370 mm breit und je nach Nennweite extra druckdicht bis 4,0 bar: Die Flexseal MAGNUM Manschettendichtungen meistern extreme Situationen.
Die maßgeschneiderten Manschetten verbinden Rohre aus allen Materialien und von allen Herstellern zuverlässig und dauerhaft dicht miteinander. Die besondere Breite sorgt dabei für eine höhere Toleranz, wenn die Rohrenden zugeschnitten werden. Außerdem gibt sie dem Rohr mehr Bewegungsspielraum bei Setzungen sowie der Wärmedehnung. Dank ihrer außergewöhnlichen Breite verschließt die Dichtmanschette auch unauffällig kleinere Risse und Löcher. Vor allem in sensiblen Einsatzbereichen wie Wasserschutzgebieten oder Kläranlagen verspricht die MAGNUM Manschette, die breiteste Manschette für den Abwasserbereich auf dem europäischen Markt, höhere Sicherheit.
Für erhöhte Anforderungen
Die individuell angefertigte Manschette erfüllt alle normativen Vorgaben nach DIN EN 295 sowie die Bestimmungen der DIBt-Zulassung. Wenn gewünscht, fertigt der Spezialist für Rohrverbindungen seine MAGNUM-Produkte nach Kundenwünschen auch in mm-Schritten. Grundsätzlich gilt dabei, dass die Größe der Manschette dem DA Rohr plus 15 mm entspricht. Ursprünglich konzipiert für Betonrohre mit großen Außendurchmessern (AD), ist die MAGNUM Dichtmanschette bereits ab einem AD von 300 mm erhältlich. Fünf hochwertige Schwerlastspannschlösser aus V2A-Stahl sichern die ungewöhnlich hohe Druckfestigkeit bis 4 bar. Auch die Stahllegierung, die Flexseal für das Scherband verwendet, ist an die erhöhten Anforderungen der Einsatzbereiche für die MAGNUM Manschette angepasst.
Einfach zu verlegen: offene MAGNUM Reparaturmanschette
Die MAGNUM Reparaturmanschette, eine offene Manschette mit der extremen Breite von ebenfalls 370 mm, ist die ideale Lösung, um beschädigte Rohre zu reparieren. Die geteilten Reparaturkupplungen sind einfach zu verlegen: Monteure legen sie einfach um die beschädigten Rohre herum, ohne ein Stück Rohr aus der Leitung entfernen zu müssen. Das reduziert den Aufwand an Material und Arbeitszeit bei Instandsetzungen erheblich, und Risse oder Löcher im Rohr sind sicher verschlossen. Durch ihre offene Bauweise erfüllen die MAGNUM Reparaturmanschetten zwar nicht die gängigen Normen. Dennoch sind sie absolut dicht und bei fachgerechtem Einbau garantieren wir für dieses Produkt eine Dichtheit von 0,6 bar.
Sonderanfertigung nach Kundenwünschen
Wie die MAGNUM Dichtmanschetten produziert Flexseal auch die geteilten Rohrreparaturkupplungen als Sonderanfertigungen nach Kundenwünschen in jeder beliebigen Größe bis 2100 mm. Für die individuelle Berechnung der offenen Manschette ist der genaue Außendurchmesser des reparaturbedürftigen Rohres erforderlich, gemessen an der beschädigten Stelle.
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Betonrohre mit Fuß, einbetonierte oder bündig abgeschnittene Rohre stellen Fachhandwerker bei der Rohrverbindung vor große Herausforderungen. Eine Lösung für alle Fälle bietet nun Flexseal: Der neue Innen-/Außen-Adapter schließt alle kreisrunden Rohre mit identischem Innendurchmesser zusammen – ob KG- oder SML-Rohre, Leitungen aus Guss, Beton oder mit gerippter Ober-fläche.


Einfache Installation mit wenigen Handgriffen und für Rohre aus unterschiedlichen Materialien sowie mit verschiedenen Außendurchmessern geeignet: Die Innenmanschette Pushfit IC100P ist die ideale Lösung, wenn Rohre über ihre Innenflächen zuverlässig verbunden werden sollen. Um den Anwendungsbereich zu erweitern, ergänzt Flexseal seine Innenmanschette, bisher in Nennweite DN 100 erhältlich, um die neuen Größen DN 75, 85, 150 und 150-100.


Extra breit und extra druckdicht stellt sich die Manschettendichtung Typ 2B MAGNUM von Flexseal großen Aufgaben in der Rohrverbindung. 370 mm breit und je nach Nennweite extra druckdicht bis 4,0 bar: Die Flexseal MAGNUM Manschettendichtungen meistern extreme Situationen. Die maßgeschneiderten Manschetten verbinden Rohre aus allen Materialien und von allen Herstellern zuverlässig und dauerhaft dicht miteinander. Die besondere Breite sorgt dabei für eine höhere Toleranz, wenn die Rohrenden zugeschnitten werden. Außerdem gibt sie dem Rohr mehr Bewegungsspielraum bei Setzungen sowie der Wärmedehnung.


Unter der Erde sind Rohrtypen derselben Nennweite verbaut, die aus den verschiedensten Materialien bestehen, unterschiedliche Oberflächenstrukturen und abweichende Außendurchmesser haben. Um allen individuellen Verbindungssituationen gerecht werden zu können, mussten Installateure bislang eine Vielzahl passender Produkte zur Hand haben. Für DN 150-Rohre waren z.B. Typ 2A und 2B Manschetten ebenso gefragt wie DC Manschetten und Adapter-Kupplungen oder SC Manschetten mit Ausgleichsring. Die Manschette Unicon von Flexseal verbindet alle Rohre gleicher Nennweite sicher, dauerhaft und ohne Ausgleichsringe miteinander, egal aus welchem Material die einzelnen Rohre bestehen und wie ihre Oberfläche beschaffen ist. Damit ist für die sichere Verbindung aller Rohre etwa im Bereich DN 150 nur noch ein Produkt notwendig.
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Das neue Gestaltungspflaster Zentano Pur von Kann vereint eine geradlinige, moderne Form, wie sie gerade im Trend liegt, mit einem attraktiven Farbkontrastspiel, das im Gesamtbild abwechslungsreich und ausgewogen wirkt. Das Betonsteinpflaster ist im Rechteckformat (3:1-Format) mit den Abmessungen 36 x 12 cm in 8 cm Dicke erhältlich. Es schließt in Bezug auf Format und Fase eine Lücke im Kann-Sortiment. Dank der ungefasten Kanten wirkt das Fugenbild besonders geradlinig. Die drei Farbvarianten Moonlightschwarz, Titangrau und Muschelkalk orientieren sich an natürlichen Beige- und Grau-/Anthrazittönen.


Bodenaushub fällt nahezu auf jeder Baustelle an. Statt diesen zu deponieren, bereitet ihn Max Wild zu Flüssigboden auf – einem smarten und ressourcenschonenden Verfüllbaustoff. Dadurch trägt er maßgeblich zu einem umweltfreundlichen, CO2-neutralen Bauen bei. Zudem ist der Rückbau denkbar einfach: Der ausgehärtete Flüssigboden kann problemlos mit einem Spaten entfernt werden – ganz ohne den Einsatz von Spezialgeräten. Der Flüssigboden von Max Wild ist bereits nach ca. 24 Stunden begeh- und überbaubar und dauerhaft wiederaushubfähig.


Mit rund 100.000 Besuchern jährlich ist der Teltower Wertstoffhof längst zu einer zentralen Anlaufstelle für Entsorgungsbedarfe im brandenburgischen Landkreis Potsdam-Mittelmark geworden. Um den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden, wurde die Anlage umfassend modernisiert: Ein neues Einbahnstraßen-Konzept und optimierte Infrastruktur verbessern die Abläufe für Besucher und Mitarbeiter gleichermaßen. Ein besonderer Fokus der rund 5 Mio. Euro teuren Sanierung lag auf dem Umweltschutz. Als eine der ersten Anlagen setzt der Wertstoffhof die aktuellen Richtlinien der DWA-A102 um und sorgt so für eine umweltgerechte Handhabung von Regenwasserabflüssen.


Der Spezialist für Rohrverbindungstechnik Fernco hat seinen bestehenden Mauerkragen optimiert. Das Bauteil schützt das Mauerwerk zuverlässig vor dem Eindringen von Grundwasser sowie Feuchtigkeit und ist radonsicher. Zwei kurze Lippen und ein kompakteres Design sparen Platz und erleichtern die Montage. Der neue, elastische Mauerkragen PFT ist kompatibel mit Rohren aus jeglichen Materialien ab 21 mm Nennweite.


Die neue Cavum-Mauer von den Jasto Baustoffwerken ist eine Gartenmauer in Bruchsteinoptik mit der Besonderheit, dass sie aus Hohlsteinen besteht und so Gewicht und Kosten einspart. Gleichzeitig eignet sich die Mauer für größere Höhen als vollständig massive Mauervarianten, da sie waagerecht und senkrecht armiert werden kann.


Fränkische erweitert sein Portfolio im Regenwassermanagement und bringt eine neue Generation an Schächten auf den Markt: QuadroControl ST-S(tandard) ergänzt den neuen Stapelblock Rigofill ST-S. QuadroControl ST-A(dvanced) ist der Schacht für das Rigofill inspect System. Die Systemschächte haben ein offenes Design und sind mit einer großzügigen Zugangsöffnung ausgestattet, passend für bevorstehende Inspektionsaufgaben. Zudem lassen sich die Rohranschlüsse nun flexibel auf der Baustelle herstellen.


Vor zehn Jahren wurden die in die Jahre gekommenen Gebäude des Johannes-Gymnasiums, das auf eine über 100-jährige Geschichte zurückblickt, umfassend modernisiert. Nun folgte die Sanierung der Außenanlagen, einschließlich der Neugestaltung des Schulhofs. Bei der Wahl des Belags spielten nicht nur optische, sondern auch ökologische Aspekte eine wichtige Rolle. Eine anspruchsvolle Aufgabe, die das Planungsbüro Sabine Kraus Stadt und Freiraum aus Limburg übernahm. Die Entscheidung fiel letzlich auf das Betonsteinpflaster Vios RX40 von Kann, das zu einem großen Teil aus Recyclingmaterial besteht.


Die Jasto Baustoffwerke haben auf der GaLaBau in Nürnberg eine ganze Reihe von Produktneuheiten vorgestellt. Ein Highlight war die Green-Wall-Kombi, ein begrünbares Mauersystem für den privaten, aber vor allem für den städtischen Raum. In Kombination mit anderen Grünflächen kann die Gartenmauer zur Kühlung von Innenstädten beitragen und die CO2-Aufnahme erhöhen. Die CO2-Bilanz des begrünten Mauersystems wird innerhalb kürzester Zeit positiv, da die Bepflanzung mehr CO2 bindet, als bei der Produktion benötigt wurde.


Der neuartige Pflasterstein ProKlima Zero von Kann reduziert nach Angaben des Unternehmens 100 % CO2 gegenüber einem herkömmlich hergestellten Betonpflaster. Dies gelingt durch den Einsatz eines innovativen CO2-speichernden Rohstoffs Damit lassen sich Pflasterflächen, bezogen auf das verwendete Steinmaterial, mit äußerst geringem CO2-Fußabdruck anlegen. Die Kompensation des CO2 findet beim ProKlima Zero nicht extern statt, sondern im Kernbeton selbst.