Doka Deutschland GmbH
Anschrift:
Frauenstraße 35
82216 Maisach
Deutschland
Doka zählt zu den weltweit führenden Unternehmen für innovative Schalungen, Lösungen und Dienstleistungen in allen Bereichen des Baus. Zudem ist das Unternehmen globaler Anbieter von durchdachten Gerüstlösungen für unterschiedlichste Anwendungen. Mit mehr als 178 Vertriebs- und Logistikstandorten in über 60 Ländern verfügt Doka über ein leistungsstarkes Vertriebsnetz für die Beratung, Betreuung und den technischen Support vor Ort sowie die rasche Bereitstellung von Material – unabhängig von Größe und Komplexität der Bauvorhaben. Doka beschäftigt weltweit 7.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist ein Unternehmen der Umdasch Group, die seit mehr als 150 Jahren für Verlässlichkeit, Erfahrung und echte Handschlagqualität steht.
Auf der zurückliegenden bauma hat sich Doka mit 45 ausgestellten Exponaten als ein starker und zuverlässiger Partner der Bauindustrie präsentiert. Nach der Übernahme der Mehrheit am Gerüsthersteller AT-PAC positioniert sich das österreichische Unternehmen zudem als Komplettanbieter für alle Themen rund um Schalung und Gerüst und kann umfassende Baulösungen aus einer Hand anbieten. Stehen die Zeichen trotz aller Unsicherheit auf dem Weltmarkt auf Wachstum? Ist Doka bereit, sich trotz angespannter Marktverhältnisse den größten Herausforderungen der Bauwirtschaft – vom digitalen Know-how bis zum nachhaltigen Bauen – zu stellen? Darüber sprachen wir nach der Messe mit Frank Müller, Geschäftsführer bei der Deutsche Doka Schalungstechnik GmbH.
bpz: Das Jahr 2022 ist im Baugewerbe gekennzeichnet durch Preissteigerungen, Lieferengpässe sowie Auftrags- und Umsatzrückgänge. Wie hat Doka dieses herausfordernde Jahr gemeistert und wie optimistisch blickt das Unternehmen in die Zukunft?
Müller: Nun, die Umstände haben im Baugewerbe vielerorts zu Unsicherheit und verhaltener bis angespannter Stimmung geführt. Man muss sich aber auch vor Augen halten, dass die Bauindustrie jahrelang einen enormen Boom erlebt hat und die aktuellen Zahlen zum Teil auch deshalb so dramatisch wirken. Bei Doka ist der Auftragsbestand kontinuierlich hoch und zuletzt sogar wieder gewachsen. Projekte werden zwar immer wieder verschoben und auch storniert. Doch wegen des „Investitionsstaus“ in den letzten Jahren besteht nach wie vor hoher Baubedarf. Außerdem durften wir 2022 die aus unserer Sicht „beste bauma ever“ mitgestalten und -erleben. Die Messe hat nochmal für unglaublichen Schwung gesorgt und auch wenn für 2023 eine baukonjunkturelle Delle zu erwarten ist, blicken wir bei Doka zuversichtlich auf dieses und die folgenden Jahre. Es geht nicht darum, ob gebaut wird, es muss ja gebaut werden, sondern verstärkt um das Wie. Noch effizienter, und zwar auch beim Energie- und Ressourceneinsatz. Noch sicherer, digitaler und – ganz wichtiger Punkt – sehr viel klimafreundlicher und nachhaltiger.
bpz: Mit der Vorlage des Product Carbon Footprint, der die CO2-Emissionen der einzelnen Produkte aufzeigt, hat Doka den Branchentrend Nachhaltigkeit angepeilt. Wird die Transparenz der Emissionsdaten von Kunden bereits aktiv gefordert oder ist es eine Investition in die Zukunft?
Müller: Damit kommen wir definitiv jetzt zum richtigen Zeitpunkt. Seit der bauma erhalten wir verstärkt Anfragen von Kunden, da Investoren und Banken immer häufiger einen Nachweis zum Carbon Footprint anfragen, ja teilweise sogar verlangen und Bauunternehmen aufgefordert sind, nachhaltig zu bauen. In Skandinavien ist Sustainability schon längst ein festes Ausschreibungskriterium. Da war es nur eine Frage der Zeit, dass dies auch auf andere europäische Länder zukommt. Die Berechnung des CO2-Fußabdrucks unserer rund 6.000 Produkte ist dabei ein Puzzleteil von vielen in unserer Strategie. Doka hat sich ja verpflichtet, bis 2040 Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Solche Ziele stecken sich auch viele Bauunternehmen, deshalb ist ein wichtiger Teil von Doka die Entwicklung von Geschäftsbereichen, die unseren Kunden helfen, klimaneutraler zu bauen, zu betreiben, zu sanieren, zu recyceln usw.
bpz: Mit der neuen Systemhöhe der Rahmenschalung Framax Xlife plus hat Doka u. a. den Wohnungsbau im Fokus – ein Branchensegment, das noch bis Ende 2021 als das Zugpferd der Baubranche galt, inzwischen jedoch massiv zurückgeht. Hat diese Entwicklung Auswirkungen auf Dokas Produktpolitik und strategische Ausrichtung?
Müller: Nein, denn auf solche sprunghaften Entwicklungen muss man vorbereitet sein. Wir Unternehmen müssen uns generell darauf einstellen, dass die Zukunft immer weniger planbar und dafür immer volatiler wird. Bei Doka waren wir in unserer Projektauswahl und mit unserem Portfolio schon immer breit aufgestellt. Unsere Produkte können Sie für jede Art von Bauvorhaben einsetzen. Beispiel Framax Xlife plus: im Wohnungsbau ein superschnelles und -sicheres Schalungssystem. Genauso aber auch im Wirtschaftsbau einsetzbar. Oder im Infrastrukturbereich. Die neue Systemhöhe von 3,00 m, die Sie ansprechen, ist tatsächlich bei Kunden im Wohnungsbau sehr beliebt, denn für viele Einsatzfälle sind 2,70 m zu niedrig, 3,30 m aber schon wieder zu hoch, Aufstocken kostet Zeit und Geld. Da ist die neue Höhe ideal. Aber sie kann auch in anderen Branchensegmenten eingesetzt werden. Und der Rückgang ist ja aktuell vor allem im Wohnungsneubau zu verzeichnen. Hier muss sich der Trend allerdings wieder umkehren, wenn die wohnungsbaupolitischen Ziele im Ansatz erreicht werden sollen. Bei der Sanierung bzw. Bauen im Bestand geht der Trend hingegen nach wie vor in die richtige Richtung, und auch hier brauchen Sie Schalung. Und Gerüst, das wir mit unserer Tochter AT-PAC nun im selben Zug anbieten können und für uns ein weiteres wichtiges Marktsegment ist.
bpz: Durch die strategische Partnerschaft mit dem amerikanischen Gerüsthersteller AT-PAC hat Doka den Einstieg in den internationalen Gerüstmarkt geschafft. Wie wichtig ist es heute, Kunden gesamtheitliche Lösungen anzubieten?
Müller: Sehr wichtig, denn die Nachfrage nach ganzheitlichen Lösungen nimmt deutlich zu. Als Bauunternehmen ist es ein Wettbewerbsvorteil, verlässliche Partner für z. B. Traggerüst, Schalung und Gerüst zu haben. Wenn ich nun das alles von einem Anbieter bekomme, ist es noch besser, weil alles aus einem Guss ist und ich nur noch einen Ansprechpartner habe, mit dem ich mich koordinieren muss. Genau das ist der Fall bei Doka. Mit der Akquisition von AT-PAC, seit Anfang des Jahres eine 100%ige Tochter von Doka, bieten wir unseren Kunden, was wir seit Jahrzehnten in der Schalung tun: durchdachte Lösungen und Services nun auch rund um Gerüst, von der Miete über das Engineering bis hin zu Schulungen.
bpz: Die Übernahme von AT-PAC eröffnet für Doka Potenziale im Industriebereich. Werden mit dem Gerüstsystem auch Anwendungen im Baugewerbe abgedeckt?
Müller:Ja absolut, und zwar mit unserem Modulgerüst Ringlock. Mit Schalung ist Doka groß und bekannt geworden. Unser Ziel ist es, dem Bausektor ein ganzheitliches Produktportfolio aus Schalung und Gerüst zu bieten, denn wo Schalung zum Einsatz kommt, brauchen Sie fast immer auch ein Gerüst. Im Sinne eines „One Stop Shop“ bekommen Kunden bei uns nun bei Bedarf beides aus einer Hand. Manche fragen sich vielleicht, warum wir uns mit AT-PAC einen US-amerikanischen Partner geholt haben, der im deutschsprachigen Bereich recht unbekannt ist. Das liegt daran, dass sich unser Mutterunternehmen, die Doka GmbH, aufgrund ihrer internationalen Ausrichtung nach einem Partner umgesehen hat, der weltweit bekannt und vertreten ist. Als nun 100%ige Doka-Tochter können sich Kunden darauf verlassen, mit Ringlock ein Gerüst in gewohnter Doka-Qualität zu bekommen. Und darum geht es ja am Ende. In Deutschland bereiten wir gerade den Go-to-Market für Ringlock vor. Die DIBt-Zulassung liegt bereits vor, aktuell arbeiten wir an Mischzulassungen mit kompatiblen Systemen anderer Hersteller.
bpz: Durch die Optimierung von Baustellenabläufen lässt sich die Produktivität auf der Baustelle steigern. Die Digitalisierung erweist sich hier immer mehr als ein wirksames Instrument. Welche digitalen Lösungen hat Doka für die Bauausführenden im Portfolio?
Müller: Das reicht von komplexen, gewerkeübergreifenden Services wie BIM bis hin zu handlichen Einzellösungen. Nehmen wir mal den Easy Formwork Planner, eine App, mit der ich auf mobilen Geräten meine Schalungsplanung für kleine und mittlere Projekte selbst vornehmen kann. Dazu gebe ich einfach die Bauwerksdaten ein, Algorithmen berechnen die passende Schalungslösung, inklusive Stückliste, die ich bei Bedarf gleich noch mit meinem Eigenmaterial abgleichen kann. Ein weiteres Tool, das schon seit Jahren auf Baustellen eingesetzt wird, ist Concremote, ein Betonmonitoring-System, das über Sensoren im Beton oder an der Schalung die Temperaturentwicklung im Beton misst. So bekommt die Baustellenmannschaft verlässliche Daten zur Betonqualität und zum richtigen Zeitpunkt zum Ausschalen. Das wird in Zeiten, in denen Baustellen auf klimaneutraleren Beton setzen oder setzen müssen, ein immer wichtigerer Faktor. Denn für „grüneren“ Beton muss ich beispielsweise den Klinkeranteil verringern. Dadurch härtet der Beton aber langsamer aus, besonders im Winter. Durch die clevere Kombination von innovativer Schalung, Sensorik und Software kann ich aber CO2-reduzierte Betonmischungen sowohl wirtschaftlich als auch sicher einsetzen. Lassen Sie mich abschließend noch kurz eine Lösung erwähnen, die ganz aktuell auf der bauma vorgestellt wurde und auch schon bei den ersten Doka-Kunden im Einsatz ist, die Baustellenmanagement-Software Sitelife by CONTAKT. Mit Sitelife kann ich ein Bauprojekt digital planen, dokumentieren und analysieren, und zwar von der Baustellenplanung über die Ausführung bis hin zur Fertigstellung, über alle Gewerke. So habe ich jederzeit die volle Übersicht über Termine und den Bauablauf. Das sind jetzt nur einige Beispiele. In Summe dienen all unsere digitalen Lösungen dazu, Bauprozesse transparenter, einfacher, produktiver und wirtschaftlicher zu machen.
bpz: Dokas Schwesterunternehmen Umdasch Group Ventures hat auf der bauma auch eindrucksvoll die Leistungsfähigkeit eines 3D-Betondruckers präsentiert. Aber nicht alles, was spektakulär aussieht, ist auch konkurrenz- und zukunftsfähig. Wird sich die additive Fertigung mit der Zeit gegen traditionelle Bauweisen dursetzen? Wo sehen Sie sinnvolle Einsatzmöglichkeiten für diese Technologie?
Müller:Der 3D-Betondruck ist ein spannendes Feld und hat prinzipiell auch Zukunftspotential. Hierzulande sehe ich noch nicht die Wirtschaftlichkeit im Vergleich zur traditionellen Bauweise bei der Herstellung ganzer Gebäude. Das heißt aber nicht, dass man nicht weiter in diese Richtung denken sollte. Der Fokus von Doka und der Umdasch Group Ventures liegt momentan mehr in der additiven Fertigung einzelner Bauteile, beispielsweise einer komplexen Wendeltreppe, die im Einzelfall per 3D-Betondruck besser und einfacher herzustellen ist als in traditioneller Schalungsbauweise. Ich bin der Meinung, dass das eine Verfahren nicht das andere ersetzen wird, sondern projektbezogen die eine oder die andere Bauweise sinnvoller ist. Das hängt vom Stand der Technik, der Wirtschaftlichkeit und natürlich den generellen Anforderungen ab. Wie gesagt, es ist wichtig, hier weiterhin zu forschen und zu entwickeln und das Feld auszuweiten, einfach um die Bandbreite an Möglichkeiten zu erhöhen.
bpz: Kommen wir nochmal auf die Baustelle der Gegenwart zurück. Gerade bei Großprojekten sind Bauunternehmer/ARGE auf die Unterstützung der Schalungslieferanten angewiesen, um architektonische/bauliche Ideen optimal umsetzen und den vorgesehenen Bauzeitplan einhalten zu können. Wie unterstützen Sie Ihre Auftraggeber vor Ort?
Müller: Das fängt bei komplexen Großprojekten oft schon in der Submissionsphase an. Da werden wir gerne angefragt, um gemeinsam wirtschaftliche Schalungs- und Logistikkonzepte zu erarbeiten, die Machbarkeit zu prüfen und eventuelle Kollisionen schon möglichst früh zu erkennen. Fehler in der Planung können Sie auf der Baustelle nicht mehr aufholen, deshalb ist gute Vorarbeit und Planung ein wichtiger, manchmal noch unterschätzter Teil der Leistung. Baufirmen, die mal so ein Projekt mit uns abgewickelt haben, wissen diese wichtige Vorleistung unserer Doka-Ingenieure dann aber sehr wohl zu schätzen und fragen sie beim nächsten Mal aktiv an. Überhaupt sind die Ingenieursleistung sowie das Projektmanagement für die aktive Schalungssteuerung und das Monitoring ganz wichtige Aufgaben, die wir anbieten und die von Kunden gerne in Anspruch genommen werden, weil wir hier einfach die Kompetenz haben und wir sie ein gutes Stück entlasten. Und auf der Baustelle selbst unterstützen dann nochmal tatkräftig unsere Teams sowohl aus der Schalungsvormontage als auch unsere Richtmeister. Das hat auch nochmal eine menschliche Komponente, denn die Kollegen sind ja alle erfahrene Profis, das gibt den Leuten auf der Baustelle nochmal unglaublich viel Sicherheit, dass da Dokaner direkt mit anpacken, sie schulen und darauf achten, dass alles korrekt und sicher aufgebaut wird.
bpz: Sicherheit ist ein gutes Stichwort. Die Baustelle ist ein gefährlicher Arbeitsplatz – besonders wenn es hoch hinaus geht. Was tut Doka, um Baustellenpersonal zu schützen?
Müller: Sicherheit ist immer wichtig, nicht nur in großer Höhe, sondern auf jeder Art von Baustelle. Doka verfolgt hier zwei Ansätze bzw. für uns hat das Thema zwei Dimensionen. Die eine heißt „Sicherheit ist Kopfsache“. Wenn wir Fahrrad fahren – setzen wir einen Helm auf. Wenn wir ins Auto steigen – legen wir den Sicherheitsgurt an. Ganz selbstverständlich. So, warum hört diese Selbstverständlichkeit auf der Baustelle auf? Sicherheit im Baualltag muss den gleichen Stellenwert haben wie in unserem Privatleben. So wie ich automatisch den Sicherheitsgurt anlege, den Fahrradhelm aufsetze, setze ich auch den Bauhelm auf, mache ich an offenen Kanten Absturzsicherungen, nutze Treppentürme statt Leitern usw. Bei all unserem Tun ist Sicherheit immer ein Kernaspekt. Nicht nur, um die gesetzlichen Vorgaben einzuhalten, wie z.B. im Bereich Schalung die neue DGUV-Regel 101-014, sondern wir möchten ja, dass abends alle gesund nach Hause kommen. Das zieht sich von der Planung der Schalungslösungen, über das Produkthandling beim Ein- und Ausschalen bis hin zur Produktentwicklung. Das ist dann quasi die zweite Dimension: Produkte, die in der Anwendung sicher und möglichst ergonomisch sind, und spezielle Sicherheitsprodukte. Dazu haben wir ein sehr umfangreiches Angebot. Es gibt immer Sicherheitsschulungen vor Ort und eben direkt in die Systeme integrierte Sicherheits-Features. Schritt 1 ist also, Sicherheit in den Köpfen zu verankern. Schritt 2 ist dann die konkrete Umsetzung vor Ort.
bpz: Zusammengefasst kann man sagen, Schalungssysteme sollten nicht nur eine möglichst große Bandbreite an Projekten abdecken, sie sollen auch langlebig sein und die Bedürfnisse des Baustellenpersonals in punkto Ergonomie und Sicherheit berücksichtigen. Welche Doka-Lösungen schaffen es am besten, all diese Aspekte in Einklang zu bringen?
Müller: Nun könnte ich ganz platt sagen: alle! Denn das ist ja immer unser Anspruch. Unsere Lösungen sollen wie ein Schweizer Taschenmesser sein: qualitativ hochwertig, vielseitig verwendbar, möglichst sicher in der Anwendung. Und das Arbeiten auf der Baustelle ist nun mal per se körperlich anstrengend und auch mit mehr Risiko behaftet als andere Berufe. Das ist einfach so. Darum sehe ich es als unsere Aufgabe, Systeme zu entwickeln, die dem Rechnung tragen. Die Systeme sind im Laufe der Entwicklungsstufen immer ergonomischer und sicherer geworden. Beispiel Deckenschalung und der Aufbau von unten. Auf der bauma haben wir unsere neue Deckenschalungsfamilie DokaXdek vorgestellt. Aus meiner Sicht wirklich revolutionär im Bereich Deckenschalung. Es ist so vielseitig einsetzbar wie kein anderes System, passend für alle Projekte und Geometrien im Deckenbau, vom kleingliedrigen Wohnprojekt bis zur Großbaustelle. Und mit dem dazugehörigen DokaXbot, ein Roboter-Prototyp zum semi-automatischen Auf- und Abbau der DokaXdek, bekommt man einen Einblick, wie wir uns die Zukunft auf der Baustelle vorstellen: schwere Arbeiten erledigen zunehmend Maschinen, deren Wartung und Betrieb qualifizierte Fachkräfte übernehmen, die damit von diesen körperlich anstrengenden Aufgaben entlastet werden. Zudem wird auf diese weise die Baustelle wieder ein Stück sicherer gemacht.
bpz: Herr Müller, ich danke Ihnen für Ihre Ausführungen.
Weitere Informationen:
www.doka.com