Doka Deutschland GmbH
Anschrift:
Frauenstraße 35
82216 Maisach
Deutschland
Doka zählt zu den weltweit führenden Unternehmen für innovative Schalungen, Lösungen und Dienstleistungen in allen Bereichen des Baus. Zudem ist das Unternehmen globaler Anbieter von durchdachten Gerüstlösungen für unterschiedlichste Anwendungen. Mit mehr als 178 Vertriebs- und Logistikstandorten in über 60 Ländern verfügt Doka über ein leistungsstarkes Vertriebsnetz für die Beratung, Betreuung und den technischen Support vor Ort sowie die rasche Bereitstellung von Material – unabhängig von Größe und Komplexität der Bauvorhaben. Doka beschäftigt weltweit 7.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist ein Unternehmen der Umdasch Group, die seit mehr als 150 Jahren für Verlässlichkeit, Erfahrung und echte Handschlagqualität steht.
Die älteste Autobahn Österreichs ist gleichzeitig seine wichtigste West-Ost-Verbindung. Damit der Verkehr auf der zweitlängsten Fernstraße des Landes stets weiterrollt, werden Teilabschnitte ausgebaut oder erneuert. So wie derzeit die Aurachbrücke bei Regau in Oberösterreich: Die österreichische Infrastrukturgesellschaft ASFINAG baut die mit 50 m höchste Brücke der A 1 bis Ende 2025 komplett neu. Beim Freivorbau unterstützen die Schalungsexperten von Doka die ausführende Arge Habau/Porr.
Während Stoßzeiten passieren täglich mehr als 50.000 Fahrzeuge die Aurachbrücke zwischen dem Atter- und dem Traunsee. Nach sechs Jahrzehnten im Einsatz steht nun eine umfassende Erneuerung der alten Stahlverbundbrücke bevor. Um sicherzustellen, dass der Verkehr während der Bauarbeiten weiterhin das Aurachtal passieren kann, wurde seit 2022 parallel zur bestehenden Brücke ein neues Tragwerk errichtet. Anfang Dezember hat die ASFINAG den Verkehr vorübergehend darauf umgeleitet. Nach dem Abbruch der alten Brücke wird ein neues Bauwerk gebaut, das auf deutlich höhere Belastungen ausgelegt ist.
Platz- und zeitsparende Lösung
Für die fünf Tragwerkpfeiler der Brücke in Seitenlage braucht es jeweils 30 Bohrpfähle mit einer Tiefe von bis zu 30 m, wofür 2022 ein großes und 180 t schweres Drehbohrgerät eingesetzt wurde. Im Herbst erfolgte dann die Betonage der fünf Fundamente, auf denen im Anschluss die bis zu 40 m hohen Pfeiler mithilfe der Rahmenschalung Framax Xlife sowie der MF240 Kletterschalung von Doka errichtet wurden. Darauf wurden dann die so genannten Hammerköpfe betoniert, die als jeweilige Startpunkte für das Freivorbauverfahren dienen. „Herausfordernd dabei war die geringe Länge der Hammerköpfe, so dass die beiden Freivorbauwägen nicht nacheinander bzw. nebeneinander platziert werden konnten“, erklärt Markus Stastny, Technischer Leiter bei Doka Österreich. Als Antwort hatte sein Team die so genannte Gabellösung parat. „Dadurch können die Wagen einerseits platzsparend ineinander gestellt werden, andererseits sind während dem via DokaCAD for Revit geplanten Freivorbau so wenige Umbauarbeiten wie möglich erforderlich“, so Stastny. Im März 2023 startete die Herstellung des Tragwerks der Brücke in Seitenlage, ausgehend von den Hammerköpfen symmetrisch in 5-Meter-Abschnitten. Die enge Abstimmung zwischen Traggerüst und Schalung, der hohe Sicherheitsstandard und die optimierte Ergonomie sorgten für einen zügigen und sicheren Baufortschritt. So können an die frei auskragenden Enden der Hammerköpfe jeweils parallel die folgenden Bauabschnitte angefügt werden.
Nachdem die Zwischenabschnitte der Brücke in Seitenlage fertiggestellt und die Fahrbahnen asphaltiert wurden, wurde der gesamte Verkehr jeweils zweispurig auf diese umgeleitet, damit der eigentliche Neubau der Aurachbrücke beginnen kann. Dabei werden zuerst die beiden alten Tragwerke inkl. Fahrbahn sowie die dazugehörigen Pfeiler abgetragen. Im Anschluss werden je Richtungsfahrbahn eigene Pfeiler errichtet und das Tragwerk inkl. Fahrbahn in Richtung Wien fertiggestellt. Anschließend ist Millimeterarbeit erfordert: Das Tragwerk in Richtung Salzburg mit einem Gewicht von ca. 15.000 t wird mittels Querverschubverfahren von der Brücke in Seitenlage auf die neuen Pfeiler verschoben, bevor die temporären Pfeiler der Brücke in Seitenlage anschließend wieder abgetragen werden.
Sicherer durch Betonmonitoring
Um dem straffen Bauzeitplan Rechnung zu tragen, ist im Rahmen des Freivorbaus das Betonmonitoring-System Concremote von Doka im Einsatz. Die Sensoren liefern zuverlässige Daten über die Betonfestigkeit, wodurch eine sichere Vorspannung der Spannstahllitzen ermöglicht wird. Aufgrund der hohen Anforderungen der Baustelle wurde für die Arge außerdem eine neue Berichtsfunktion umgesetzt, die eine detaillierte Aufzeichnung der Messwerte in allen Betonierabschnitten ermöglicht – signifikante Zeitersparnis bei der Dokumentation inklusive.
bpz meint: Sanierung von Brücken spielt eine zentrale Rolle für die Aufrechterhaltung sicherer und effizienter Verkehrsverbindungen. Durch gute Planung sowie moderne Bauweisen und Technologien der Dienstleister auf der Baustelle kann dabei der Verkehrsfluss auch während der Bauzeit aufrechterhalten werden.
Weitere Informationen:
www.doka.de
Schalungsplatten bei Träger-Deckenschalungen von oben auf die bereits errichtete Tragkonstruktion aus Deckenstützen sowie Joch- und Querträgern einzubauen, ist gängige Praxis. Um das Arbeiten an der Absturzkante dabei sicher zu gestalten, sind entsprechende Maßnahmen notwendig. Das neue Safeflex-Schiebegitter von Doka bietet gemäß dem TOP-Prinzip eine technische Sicherungslösung, die dafür sorgt, dass die Absturzkante von Anfang an und während des kompletten Verlegevorgangs durchgängig gesichert ist.
Die 1968 errichtete Thalaubachtalbrücke auf der A7, die südlich von Fulda den Thalaubach auf einer Länge von 312 Metern überspannt, ist stark in die Jahre gekommen. Bereits vor zwanzig Jahren wurden bei routinemäßigen Überprüfungen Mängel am Stahltragwerk der beiden nebeneinander verlaufenden Bauwerke festgestellt. Trotz der zwischenzeitlichen Verstärkung der Konstruktion war ein Ersatzneubau unvermeidlich. Bis Ende 2028 entsteht daher in unmittelbarer Nähe zu den alten Bauwerken eine neue Brücke im Taktschiebeverfahren, maßgeblich unterstützt durch Schalungssysteme und die Expertise von Doka.
Mit der Erweiterung ihres bisher auf Schalungen konzentrierten Portfolios um die Sparte Gerüst bietet Doka mit seinem engmaschigen Netzwerk an Vertriebs- und Logistikstandorten eine neue Anlaufstelle für Gerüstlösungen sowohl für Gerüstbauer als auch für Bauunternehmen. Erstmals in Deutschland bietet das Unternehmen nun das modulare Arbeitsgerüst Ringlock an. Dabei handelt es sich um einen vollständig mietbaren, universellen Gerüst-Baukasten für eine Vielzahl von Anwendungen, ob zum Einrüsten von Gebäuden oder für den gefahrlosen Zugang zur Baustelle. All das in gewohnter Doka-Qualität zu einem attraktiven Preis-Leistungsverhältnis, wie das Unternehmen schreibt.
Als Teil der Autobahn A7 ist die Hochstraße Elbmarsch – kurz K20 – mit 4.258 m die längste Straßenbrücke Deutschlands und einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte Europas. Jedoch ist das inzwischen 50 Jahre alte Bauwerk mit seinen sechs Spuren überlastet und den Anforderungen der heutigen Mobilität nicht gewachsen. Um diesem Problem entgegenzuwirken, wurde seit 2020 eine Sanierung und Erweiterung auf acht Spuren in Angriff genommen. Das bauausführende Unternehmen Strabag hat hierfür den Schalungsspezialisten Doka ins Boot geholt.
Die älteste Autobahn Österreichs ist gleichzeitig seine wichtigste West-Ost-Verbindung. Damit der Verkehr auf der zweitlängsten Fernstraße des Landes stets weiterrollt, werden Teilabschnitte ausgebaut oder erneuert. So wie derzeit die Aurachbrücke bei Regau in Oberösterreich: Die österreichische Infrastrukturgesellschaft ASFINAG baut die mit 50 m höchste Brücke der A 1 bis Ende 2025 komplett neu. Beim Freivorbau unterstützen die Schalungsexperten von Doka die ausführende Arge Habau/Porr.
Zwischen der Warschauer Brücke, der East Side Mall und der Mercedes-Benz Arena steht mit 142 m das derzeit größte Hochhaus Berlins. Noch vor der finalen Fertigstellung prägt der EDGE East Side Tower die östliche Skyline Berlins und wird nach dem geplanten Abschluss der Arbeiten im Herbst 2023 zum neuen Eyecatcher der Hauptstadt. Trotz der markanten Architektur wurde das terrassenförmig gestaltete Gebäude in nur 20 Monaten auf seine finale Gebäudehöhe gebracht.
Mit UniKit bietet Doka ab sofort einen komplett mietbaren Baukasten für wirtschaftliche Traggerüst-Lösungen. Bauunternehmen profitieren dabei von den Doka-Vorteilen aus dem Schalungsbereich. Ein eigenes Team Traggerüst mit langjähriger Erfahrung und umfangreicher Baupraxis entwickelt auf Basis modularer Standardteile wirtschaftliche Komplettlösungen für nahezu jeden Anwendungsfall. Bei Bedarf erhalten Bauunternehmen sämtliche Dienstleistungen und Produkte für Schalung und Traggerüst aus einer Hand. So ist sichergestellt, dass das Zusammenspiel von Traggerüst und Schalung reibungslos funktioniert. Aufgrund der durchgängigen Planung kann Doka zudem zu jeder Zeit flexibel auf sich ändernde Gegebenheiten eingehen. Da Schalungs- und Traggerüstplanung und deren nachgelagerten Prozesse aufeinander abgestimmt und weniger Schnittstellen nötig sind, ist sowohl der Koordinationsaufwand als auch das Risiko bspw. von Fehlplanungen deutlich geringer.
Auf der zurückliegenden bauma hat sich Doka mit 45 ausgestellten Exponaten als ein starker und zuverlässiger Partner der Bauindustrie präsentiert. Nach der Übernahme der Mehrheit am Gerüsthersteller AT-PAC positioniert sich das österreichische Unternehmen zudem als Komplettanbieter für alle Themen rund um Schalung und Gerüst und kann umfassende Baulösungen aus einer Hand anbieten. Stehen die Zeichen trotz aller Unsicherheit auf dem Weltmarkt auf Wachstum? Ist Doka bereit, sich trotz angespannter Marktverhältnisse den größten Herausforderungen der Bauwirtschaft – vom digitalen Know-how bis zum nachhaltigen Bauen – zu stellen? Darüber sprachen wir nach der Messe mit Frank Müller, Geschäftsführer bei der Deutsche Doka Schalungstechnik GmbH.
Rund 12.000 Fahrzeuge rollen täglich durch die Schweizer Gemeinde Wattwil. Um das Verkehrsaufkommen im Zentrum des Toggenburger Hauptorts zu reduzieren, wurde vom Tiefbauamt des Kantons St. Gallen eine Umfahrung in Auftrag gegeben. Teil 2 der Maßnahme ist die Erstellung eines 14,5 Mio. Franken teuren, 305 m langen Tunnels „Lochweidli“. Den Zuschlag für Übertage- und Untertagearbeiten bekam die ARGE Weidli, bestehend aus der Strabag AG und Heitkamp Construction Swiss AG. Für die Schalungsspezialisten von Doka ist das Projekt die Feuertaufe ihres neuen mietbaren Systems DokaMT in dieser Ausführung.
Die Bauindustrie mit ihren komplexen Planungs- und Prozessabläufen, erwartet sich mit Digitalisierung und Construction 4.0 eine deutliche Produktivitätssteigerung. Eine wichtige Komponente dabei ist die Planung von Bauwerken in BIM (Building Information Modeling). Immer häufiger werden BIM-Modelle als Grundlage für die Schalungsplanung herangezogen. Mit DokaCAD for Revit bietet Doka künftig eine leistungsstarke Software für die automatisierte Schalungsplanung.
Doka hat die neue, ultraleichte Schalung DokaXlight auf den Markt gebracht. Die robuste Handschalung ermöglicht mit ihrem leichten Gewicht von ca. 22 kg pro Hauptelement (0,75 x 1,50 m) eine einfache Anwendung auf Baustellen jeglicher Größe und Art ohne Kran. Mit einem zulässigen Frischbetondruck von bis zu 50 kN/m2 bei Wand- und bis zu 75 kN/m2 bei Stützenschalungen bietet die universell einsetzbare Handschalung zudem eine hohe Betoniergeschwindigkeit. Je nach Höhe sind die Elemente mit zwei (Höhe = 1,50 m) bzw. drei (Höhe = 3,00 m) symmetrischen Ankerlagen für den liegenden und stehenden Einsatz ausgestattet.
Doka hat auf der bauma 2019 einige neue digitale Services vorgestellt, unter anderem seine IoT-Plattform Doka Contakt. Mit der eigens entwickelten Plattform in Kombination mit IoT-Sensoren auf der Baustelle liefert Doka Contakt Live-Daten von der Baustelle. Die Plattform verwaltet Aktivitäten und liefert Datenerkenntnisse, um die besten Praktiken von Bauprozessen zu identifizieren und Kosten und Zeit nachhaltig zu reduzieren. Per App werden Bauablauf, Material und Personal geplant. Die Sensorik liefert wiederum Live-Performance-Daten von der Baustelle, welche in die Planung mit eingebunden werden. Dadurch erhalten Bauunternehmen einen Soll-Ist-Vergleich in Echtzeit und können dadurch proaktiv auf verändernde Umstände auf der Baustelle reagieren. Bauunternehmen profitieren von mehr Transparenz und können auf Basis von Felddaten ihre Arbeitsabläufe und Wettbewerbsfähigkeit optimieren.
Ob als Unterstellung oder als Rüstbinder: Mit dem „UniKit“ hat Doka ein nach eigenen Angaben universell einsetzbares, kostensparendes und einfach handzuhabendes Baukastensystem für den Ingenieurbau im Angebot. Das hoch tragfähige System setzt sich aus drei Grundkomponenten – U-Profile, Verbindungslaschen und Streben – zusammen, die sich vielseitig kombinieren lassen. Zusätzlich sorgen modulare Systemraster für individuelle Anpassungen an gegebene Bauwerksgeometrien. So können mit dem „UniKit“ beispielsweise Brückentragwerke oder weitgespannte Durchfahrtsöffnungen kostengünstig und sicher unterstellt und überbrückt werden, wie es heißt.
Schnelligkeit und Wirtschaftlichkeit werden immer stärker zum entscheidenden Erfolgsfaktor am Bau. Schalungssysteme von Doka sind darauf abgestimmt und führen zu schnelleren Schalzeiten. Dokaflex 30 tec ist eine schnelle Deckenschalung für beliebige Deckenuntersichten. Das System kombiniert bewährte Technik (Deckenstützen und H20-Querträger) mit dem belastbaren Verbundschalungsträger I tec 20 als Jochträger. Dies führt zu größeren zulässigen Abständen der Deckenstützen. Je nach Anwendungsfall errechnen sich bis zu 30 % weniger Deckenstützen, weniger Einzelteile und weniger Gewicht. Und damit entsprechend höhere Arbeitsgeschwindigkeit.
Die Firma Willi Bauer Elektro-Kabelbau aus Neuburg/Donau bietet den Komplettservice im Kabelbau – vom Leitungsgraben über den Verteiler bis zum Hausanschluss und den Sicherungskasten im Haus. Unterstützt wird das Bauer-Team dabei von Baggern des Herstellers Atlas. Der modernste von ihnen, ein 16-t-Mobilbagger 140 W (neue Bezeichnung: ATLAS 155 W) macht das Arbeiten durch seine Kraft und präzise Steuerung schnell und sicher. Basis ist der Vierzylinder Deutz-Motor mit 115 kW/156,3 PS.
Viele Bauvorhaben im urbanen Raum sowie der Bau von Landstraßen und Wirtschaftswegen erfordern den Einsatz leichterer Tandemwalzen. Die ARP 75 in der Sieben-Tonnen-Klasse, die auf Wunsch auch als Kombiversion erhältlich ist, überzeugt durch ihre präzise Lenkung an Bordsteinen, in Stadtzentren oder bei Kreisverkehren. Doch auch auf größeren Baustellen, wie etwa Autobahnen, zeigt sie ihre Stärken. Ihr vielseitiges Einsatzspektrum erhöht die Flexibilität für zahlreiche Straßenbauunternehmen.
In wenigen Tagen kehrt die Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme zu ihrem traditionellen Wintertermin zurück. Vom 13. bis 17. Januar 2025 wird die BAU in München erneut zum globalen Dreh- und Angelpunkt für Architekten, Ingenieure, Investoren, Händler und Handwerker. Im Mittelpunkt stehen wegweisende Lösungen und Produkte, die die Zukunft des Bauens prägen.
Nahe Bitburg entstand ein Mehrfamilienhaus, das mit einem überlangen Leichtbetonstein errichtet wurde. Zum Einsatz kam der neue Quadro Lang Therm von Jasto Baustoffwerke, der bis zu vier Einzelsteine ersetzt und speziell für die effiziente Verarbeitung mit einem Steinversetzkran entwickelt wurde. Dank seiner integrierten Dämmung kombiniert er die hervorragenden Wärmedämmeigenschaften von Mauerwerk mit den Vorteilen großformatiger Planelemente.
Obwohl Zement zu den weltweit größten Verursachern von Treibhausgasemissionen gehört, ist Beton im Bauwesen unverzichtbar. Daher wird intensiv nach Lösungen gesucht, um diese Emissionen zu verringern. Neben der Verbesserung von Technologien zur CO2-Abscheidung und der Materialsubstitution gibt es auch Ansätze, den Betoneinsatz zu reduzieren – z. B. durch die Verwendung nichtmetallischer Bewehrungen wie Glas-, Carbon- und Basaltfaserbewehrungen. Mit der Erarbeitung einer neuen Richtlinie zum Einsatz nichtmetallischer Bewehrungen in Betonbauteilen durch den Deutschen Ausschuss für Stahlbeton (DAfStb) wurde nun ein wichtiger Schritt unternommen, um alternative Bewehrungslösungen marktfähig zu machen.
In der Baubranche gewinnt die GPS-Ortung von Baumaschinen zunehmend an Bedeutung. Denn so lässt sich zügig sicherstellen, dass sich Baumaschinen und -equipment am richtigen Ort aufhalten. Das steigert sowohl die Produktivität als auch die Sicherheit. Der neue Batterietracker von Onestop Pro ist leicht montiert und schnell einsatzbereit.
Als sechsfeldriger Durchlaufträger konstruiert, wird die 667 m lange und bis zu 90 m hohe Hochbrücke nahe dem baden-württembergischen Horb eine imposante Erscheinung. Nach der Verkehrsfreigabe im Jahr 2026 soll sie als Teil der neuen Umgehungsstraße die Horber Innenstadt vom Verkehr entlasten und die Verkehrsinfrastruktur der Region aufwerten. Zu den wichtigsten Helfern vor Ort zählen zwei WOLFF 7534.16 Clear Krane, die freistehend auf 96,4 und 100,9 m hohen Türmen arbeiten.
Inmitten der Bauarbeiten für eine neue, naturnahe Wohnanlage in der Gemeinde Hyères les Palmiers an der französischen Riviera setzt das Bauunternehmen Comet Paca auf innovative Bautechnologien. Die Rohbauarbeiten werden von einem Raupenteleskopkran, dem SENNEBOGEN 683 E, übernommen, bereitgestellt und betrieben vom Dienstleister M & S Translev.
Der MK 120-5.1 ist das neueste Modell der Liebherr-Mobilbaukrane und füllt die Lücke zwischen dem MK 88-4.1 und dem MK 140-5.1. Der fünfachsige Kran bietet nicht nur beeindruckende Kranleistung, sondern auch ein neues Display sowie eine optionale kompakte Hakenflasche für Einsätze auf engem Raum.